Friedhof Osterath
(Vorbemerkungen: s. Vorbemerkungen auf der Startseite "Friedhöfe in Meerbusch)
Friedhofsplan ("Belegplan")
Einen kulturhistorischen Überblick über den Osterather Friedhof bietet das Internetportal Kirchen-Kunst-Kultur (oder als PDF-Datei). Die bereits denkmalgeschützten Steine sind in der Denkmalliste unter den Nummern 52 (Bürgermeister Kürfgen) und 62-70 (alte Grabsteine vom ehemaligen "Kirchhof") zu finden (s. Denkmale in Meerbusch ). Die historische Schreibweise der Namen auf den Grabsteinen und in der Literatur variiert gelegentlich (z.B. bei der Familie "Grutofer", Stein Nr. 66). Alle Inschriften sind im Heft 27 der Meerbuscher Geschichtshefte (2010) dokumentiert (S. 154 ff.).
Der Vors. des Meerbuscher Geschichtsvereins, Mike Kunze, erinnert in seinem historischen Artikel in der Rheinischen Post am 16.11.20 über den für die Osterather (und Fischelner) Entwicklung bedeutsamen Bürgermeister Kürfgen, weist auf den Restaurierungsbedarf des Steins hin und schlägt vor, ihn danach erneut der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und wie die ehemaligen Grabsteine vom "Kirchhof" neben der Friedhofskapelle auf dem neuen Friedhof aufzustellen.
Der in Felder eingeteilte "Belegplan" des Friedhofs (s.o.) erleichtert die Auffindung der unten beschriebenen Grabsteine. Wenn diese wie vorgeschlagen nach dem Denkmalschutzgesetz des Landes NRW in die Denkmalliste der Stadt eingetragen sind, erhält die Beschreibung den Zusatz: "Am...(Datum)...als Grabdenkmal in die Denkmalliste eingetragen".
Link:
Friedhofsansichten, vollständige Namenliste und Grabsteine