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Eine Krypta voller Symbolik

Robert-Schumann-Hochschule (Fischerstraße 110, 40476 Düsseldorf)

Führung mit dem Künstler Emil Schult

Emil Schult (*1946 in Dessau) studierte bei Joseph Beuys, Dieter Roth und Gerhard Richter. In zehnjähriger Planung entwarf er für die Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf eine ganz besondere Kapelle. Schult zeichnet auf den Seitenwänden Kulturgeschichte nach, indem er auf einer „Völkerwand“ Inder und Meder, Mesopotamier und Beduinen, Griechen und Jordanier jeweils in einem Streifen mit einem Detail ihrer Kultur vorstellt.

Die Krypta ist ein Kunstwerk aus biblischen Symbolen. Die Idee dazu hatte einst der damals noch amtierende Rektor der Robert-Schumann-Hochschule, Helmut Kirchmeyer. Und er schlug auch sehr rasch eine Brücke vom Traum zur Wirklichkeit und beauftragte den Künstler Emil Schult mit der Planung. In zehnjähriger Planung entstand dann unter dem Partikas-Saal der Musikhochschule eine Kapelle voller Symbolik. Er zeichnet auf den Seitenwänden Kulturgeschichte nach, indem er auf einer Völkerwand Inder und Meder, Mesopotamier und Beduinen, Griechen und Jordanier jeweils in einem Streifen mit einem Detail ihrer Kultur vorstellt.

Gelegentlich erklingen in der Krypta miniaturhafte Konzerte, die Karlheinz Stockhausen speziell für diesen Raum schuf, allerdings ohne ihn jemals aufgesucht zu haben. Hinweis:

Der Zugang zur Krypta ist nicht barrierefrei.

Treffpunkt: 10:45 Uhr im Innenhof der Robert-Schumann-Hochschule, Fischerstraße 110, 40476 Düsseldorf

Kosten: 22 € Mitglieder, 24 € Gäste

Anmeldung: bis 07.03.2026 bei Steffi Valentin, Tel. 0172 1577130 oder stefanie.valentin@meerbuscher-kulturkreis.de

Überweisung: bis 14.03.2026 auf das MKK-Konto