Reiseberichte

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Zum 9. Kulturstammtisch des Meerbuscher Kulturkreises waren am Mittwoch im Kneipencafe Kanapee zum ersten Mal zwei Meerbuscher Musiker als Gäste geladen: Raughi Ebert, begnadeter Gitarrist und Mitglied des Gitarrenduos Tierra Negra, und Norbert Laufer, bekannter Komponist und Musikschullehrer.

Die spannenden Fragen Norbert Laufers beantwortete Raughi Ebert unterhaltsam, geistreich und humorvoll: Seit seinem 9. Lebensjahr lebt der Musiker in Meerbusch. Hier ist er zur Schule gegangen und hat die städtische Musikschule besucht, wobei er lobt, dass seine Gitarrenlehrer ihm eine große Bandbreite boten und offen für unterschiedliche Musikstile (Klassik, Jazz, Pop, Folklore) waren, was ihn entsprechend prägte. Nachdem er als Sechsjähriger bei einem Familienurlaub in der Camargue Manitas de Plata gehört hatte, stand für ihn fest, dass er Musiker werden wollte. Obwohl er ein abgeschlossenes Studium in klassischer Gitarre an der Musikhochschule absolvierte und als Lehrer an der Städtischen Musikschule in Meerbusch unterrichtete, galt sein Hauptinteresse der Gypsy- und Flamencomusik. Die Bekanntschaft mit dem Flamencogitarristen Rafael Cortes aus Altenessen half ihm hierbei.

Mit seinem Freund Leo Hendrichs arbeitet Raughi Ebert bereits seit 30 Jahren zusammen. Nach einer Konzerttournee in Kanada mit anschließendem Plattenvertrag wurde der Name „Tierra Negra“ geboren. Die Musiker spielen nur eigene Stücke, die sowohl von Ebert als auch Hendrichs komponiert werden. Ihren Musikstil charakterisiert Raughi Ebert als „mediterane Gitarrenmusik“, die sehr vielseitig ist, da sie Einflüsse aus Spanien und Frankreich aufweist, anspruchsvoll einfach, mystisch sein kann. In den letzten Jahren war die Band auch international viel unterwegs, z. B. in den USA, wo sie u.a. mit der Gitarristin Muriel Anderson zusammengespielt haben, außerdem in China und Kanada. Neue Projekte sind die Entwicklung einer eigenen Flamenco Gitarre, Gitarrenunterrichts per DVD auf Englisch und – ganz aktuell – die Montage der Sihouetten von deutschen Oldtimern mit klassischer Musik. Einige Exemplare hatte Raughi Ebert mitgebracht und erläuterte sie den erstaunten Zuhörern.

Insgesamt konnte das Publikum ein sehr interessantes und kurzweiliges Gespräch genießen.

Christa Ahrends-Wilke

 

 

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Zum 9. Kulturstammtisch des Meerbuscher Kulturkreises am 7. März um 19 Uhr ist Raughi Ebert, Mitglied des Gitarrenduos Tierra Negra mit dem Musikstil Flamenco Nuevo, ins Kneipencafe Kanapee (Hochstr. 34, Osterath) als Ehrengast geladen.

Moderiert durch den Meerbuscher Komponisten, Musikrezensenten der Rheinischen Post und Musiklehrer Norbert Laufer stellt Raughi Ebert u.a. sein neues Kunstprojekt „German Car Design meets Classical Music“ vor, in dem Silhouetten historischer deutscher Automobilikonen mit Partiturauszügen und Skizzen klassischer Komponisten vereint werden.

Gäste sind herzlich willkommmen.

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Am 15. Februar ist es wieder soweit: der MKK lädt ein zum 7. Kulturstammtisch ins

Kneipencafé Kanapee
Hochstr. 34
Meerbusch-Osterath

Wir treffen uns ab 19 Uhr zum geselligen Beisammensein.

Ehrengast des Abends ist Konrad Mönter. Viele Osterather werden Herrn Mönter durch seine ortsansässige Buchhandlung kennen. Doch "Buchhandlung" ist gar nicht der richtige Ausdruck. Das Meerbuscher Buch- und Kunstkabinett auf dem Kirchplatz 1, ist Bücherhaus, Antiquariat, Literaturhaus, Konzerthaus und Kunsthaus. So hat auch der MKK bereits unzählige Veranstaltungen und Ausstellungen im Konrad Mönter Buchhaus durchgeführt.

Bücher, Kunst und Kultur bestimmen das Leben von Herrn Mönter seit 33 Jahren. Der Meerbuscher Unternehmer des Jahres 2011 ist ausgezeichnet mit dem "deutschen Buchhandelspreis 2015" als "Hervorragende Buchhandlung" und "Ausgezeichneter Ort der Kultur". So hat Herr Mönter in 240 Ausstellungen von mehr als 280 nationalen und internationalen Künstlern, 184 Galerie-Konzerten der unterschiedichsten Art sowie rund 350 Literatur-Veranstaltungen mit nationalen und internationalen Autoren das kulturelle Leben unserer Stadt mit gestaltet und bereichert.

Dies alles und noch viel mehr werden wir von Herrn Mönter beim MKK-Kulturstammtisch persönlich erfahren.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Gäste sind herzlich willkommen. Die Veranstaltung ist kostenlos, jeder zahlt seine Speisen und Getränke auf eigene Rechnung.

Wir freuen uns auf Herrn Mönter und auf Sie.

Monika Zehmisch

 

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Ich muss zugeben: nach 1 ½ Stunden haben mir die Ohren gequalmt und der Kopf geraucht. Denn Oliver Keymis hatte unfassbar viel Spannendes zu erzählen, am 22.11.2016 beim 6. MKK Kulturstammtisch im Haus Baumeister in Lank-Latum.

Der Landtagsabgeordnete für Bündnis 90/Die Grünen in Nordrhein-Westfalen sowie Vizepräsident des Landtages Nordrhein-Westfalen war nicht nur als Politiker zu Gast, sondern vor allem als Meerbuscher Bürger. Und in dieser Doppelfunktion hat sich Oliver Keymis der Kultur verschrieben und kümmert sich um Themen, die uns so sehr am Herzen liegen, in Meerbusch, Düsseldorf und Nordrhein-Westfalen.

Geboren 1960, verlebte Oliver Keymis seine Kindheit in Osterath und wohnt seit vielen Jahren in Lank-Latum. Besonders symphatisch: „An Sankt Martin gingen wir als Kinder in ganz Osterath gripschen. Ein Brauch, der aus Düsseldorf stammt. Doch nach Bovert gingen wir am liebsten, denn da gab es am meisten.“ Mit diesem Brauchtum kam Oliver Keymis der Kultur näher.

Doch so richtig „angefixt“ wurde er mit 11 Jahren, durch den Besuch von Goethes „Faust“ im Theater, auf Veranlassung seines Vaters. So sehr, dass er selber zu schauspielern anfängt. Durch Verbindungen gelingt ihm, eine Ausnahmegenehmigung zu erlangen, um ein Stück von Samuel Beckett im Meerbusch-Gymnasium aufführen zu dürfen.

Geschenkt ist noch zu teuer- Oliver Keymis setzt sich politisch und kulturell in Meerbusch mit seinen Ideen durch

Nach Abitur und Studium folgten zwei Jahre als Regieassistent im Düsseldorfer Schauspielhaus sowie einer Tätigkeit als Regieassistent und Bildregisseur beim WDR. Neben seinem Engagement am Theater, beschäftigten Oliver Keymis früh Themen in Meerbusch, wie beispielsweise die A44 Flughafenbrücke und Haus Meer. Er brachte sich engagiert im Kultur- und Planungsausschuss der Stadt Meerbusch ein.

Auch die Idee für das Theater am Wasserturm stammt von Oliver Keymis. Noch heute gibt es das 18seitige Konzept. „Geschenkt ist noch zu teuer“ hieß es damals, doch die Idee erhielt nicht nur eine Mehrheit im Rat, sondern konnte genauso realisiert werden, wie es Oliver Keymis damals im Kopf rumschwebte. „Dienstagabends ist Filmabend.“ Sogar diese Vision wurde Wirklichkeit bis heute, und unser schönes Theater am Wasserturm ist nicht nur in Meerbusch eine feste Institution, sondern weit über die Grenzen der Stadt bekannt und beliebt. Sogar Künstler, wie die Kabarettisten Beikircher und Hüsch, sind der Meinung: „Dies ist das schönste Theater, denn hier sind wir besonders nah an den Menschen.“

Der macht doch was mit Kultur und Medien – erste Zeit bei den Grünen

Zu „den Grünen“ kam Oliver Keymis erst 1997, also relativ spät. „Der macht doch was mit Kultur und Medien. So einen Experten können wir gebrauchen.“ Von seinen Parteikollegen erhielt Quereinsteiger Oliver Keymis viel Vertrauen. Im Jahr 2000 erhalten Bündnis 90/Die Grünen eine Mehrheit von 7,3 %. Platz 16 und 17 der Liste werden zusätzlich gezogen und so gelingt Oliver Keymis der Sprung in den Landtag. Neben Kultur und Medien musste Oliver Keymis aber auch etwas „Anständiges“ machen, und so wird er verkehrspolitischer Sprecher. Ein Amt, das er 2006 abgeben musste, als er das Angebot zum Vizepräsident erhielt. „Drei Tage habe ich überlegt, aber mir wurde klar: So ein Angebot erhält man nur einmal im Leben.“, erinnert sich Keymis.

In dieser Position zieht Oliver Keymis nun die Fäden und ist in viele politische und kulturelle Themen involviert. Zusätzlich hat er noch viele weitere Ämter inne, beispielsweise als Mitglied des Rundfunkrats des WDR.

In NRW leben 18 Millionen Menschen. Es gibt keine vergleichbare Region, die so viel Kultur hat wie NRW

200 Millionen Euro beträgt derzeit „sein“ Kulturförderetat. Das ist so hoch wie nie, aber Oliver Keymis würde diesen Etat am liebsten noch verdoppeln. In guten Zeiten konnte eine Aufstockung des Kulturetats erreicht werden: 5 Jahre lang wurde der Etat um 20 % erhöht, so das er verdoppelt werden konnte. Er erzählte aber auch von „katastrophalen Fehlern“, als 2012 die Rot-/Grün-Koalition eine Etatkürzung in Höhe von 14 Millionen (von 196 Millionen Euro auf 182 Millionen Euro) beschloss. Insbesondere bekümmert es ihn, dass der Denkmaletat nicht zum Kulturetat gehört und auf viel zu wenig Interesse stößt und dort auch kaum Geld zur Verfügung steht.

Viele kulturelle Ideen konnten in den letzten Jahren erreicht werden, beispielsweise der Kultur-Rucksack, ein Programm mit dem politische Bildung für 10-14 Jährige initiiert werden soll. Oder das Programm Jeki, welches nun Jekits heißt (Jedes Kind singt, tanzt und spielt). Bereits 750 Grundschulen sind eingebunden. Ein Programm, über das sich besonders Ingrid Kuntze, als ehemalige Leiterin der städtischen Musikschule Meerbusch freut.

Haus Meer – Zeitwende durch Besitzwechsel

Natürlich hatten die anwesenden Gäste viele Fragen an Oliver Keymis. Insbesondere war die aktuelle Situation von Haus Meer ein wichtiges Thema. Hier machte uns Oliver Keymis Hoffnung: der neue Eigentümer von Haus Meer, der Unternehmer Peter Soliman, ist sich seiner Verantwortung und besonderen Bedeutung von Haus Meer bewusst. Eine verantwortungsvolle Gestaltung des Areals und Öffnung für Meerbuscher Bürger ist in greifbarer Nähe. Hier rät Oliver Keymis den Verantwortlichen der Stadt, diese Chance zu nutzen. Wenn es gelingt, mit einem sinnvollen Konzept und Einigkeit zwischen Eigentümer, der Stadt Meerbusch und allen beteiligten Institutionen an die Öffentlichkeit zu treten, sieht Oliver Keymis sogar ein finanzielles Engagement des Landes Nordrhein-Westfalen und sogar vom Bund für möglich.

Auch die Motte, die Archäologen aus aller Welt angezogen hat, sollte in das Haus Meer Konzept integriert werden, beispielsweise mit einem Holzweg durch den Wald und einer Nachbildung. Über eine Renaturierung des Baches müsste man ebenfalls nachdenken. Oliver Keymis träumt persönlich von einer Eisdiele im Weyhe Park Haus Meer.

Prof. Winfried Jansen brachte uns jedoch wieder schnell auf den Boden der Tatsachen zurück, denn er wusste zu berichten, dass Herr Soliman in den nächsten Jahren weder etwas planen noch realisieren wird. Er möchte erst ganz in Ruhe recherchieren.

Kultur ist Lebenselixier

Diese Formulierung von Oliver Keymis freute insbesondere Ludwig Petry, der Kultur gerne in die Nähe von Grundnahrungsmitteln stellen würde. Doch nur die Begriffe reichen nicht aus, wenn sie nicht gelebt werden. Im Mai 2017 werden bei der Landtagswahl die Karten neu gemischt. Aber Oliver Keymis plant hoffnungsvoll eine weitere Erhöhung der kulturellen Fördermittel. Neu in NRW: das Kulturfördergesetz mit Kulturförderplan. Trotz 30 Paragraphen und einer 90-seitigen Begründung, dürfen kulturelle Aktivitäten nichts kosten. Dennoch ist die Basis geschaffen, auf deren Grundlage einzelne Aktivitäten leichter zu beschließen sind. Und Kultur ist damit nicht zuverlässiger und langfristiger planbar.

Stadtarchiv und Museum in Meerbusch – was ist machbar für den Ring des Pastor Jacob?

Zum Schluss der Diskussion interessierte sich Franz-Josef Radmacher für die Möglichkeiten eines Neubaus des Stadtarchivs. Herr Keymis versprach, sich kundig über die Zuständigkeiten der kommunalen Verantwortlichkeiten zu machen. Infrage kommt beispielsweise der Silo am Osterather Bahnhof und mit einem Anbau könnte vielleicht sogar ein kleines Museum realisiert werden. Dies ist vielleicht nur eine Vision, doch in der Kombination tatsächlich denkbar, da das Personal flexibel eingesetzt werden könnte.
Als Anekdote erfuhren wir von Herrn Radmacher vom Ring des Pastor Jacobs, der bei einer Ausgrabung entdeckt wurde und nun in irgendeiner Schatulle in einem Zentralarchiv des Landes Nordrhein-Westfalen auf seine „Erweckung“ wartet.

Nach so viel Input war es spät geworden und so blieb leider gar keine Zeit mehr für Gespräche untereinander. Nach einer kurzen Danksagung und Verabschiedung durch unseren 1. Vorsitzenden Dr. Lothar Beseler löste sich der Stammtisch schnell auf.

Lieber Herr Keymis, Ihr Besuch war spannend und inspirierend. Bleiben Sie uns bitte in Meerbusch mit Ihren Ideen und Ihrem Engagement noch lange erhalten. Herzlichen Dank für Ihren Besuch.

Monika Zehmisch

Ausblick: der nächste MKK-Kulturstammtisch ist am 15.02.2017 mit Konrad Mönter vom Buch- und Kunstkabinett im Kneipen Café Kanapee, Osterath.

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Am 9. März musste Frau Sonja Mataré unseren MKK Kulturstammtisch aus Krankheitsgründen absagen. Nun starten wir einen neuen Anlauf: Am Dienstag, 19. März, 19 Uhr, laden wir zum MKK-Kulturstammtisch mit Sonja Mataré in den Gasthof Krone (ehemals Grotenburg), Moerser Str. 12 in Meerbusch-Büderich ein. Neben MKK-Mitgliedern freuen wir uns auf interessierte Gäste. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

Kurz nach ihrem 90. Geburtstag blickt Sonja Mararé auf ihr Leben als Tochter des berühmten Ewald Mataré zurück. Nach entbehrungsreichen Jahren während des Nationalsozialsmus erlangte Ewald Mataré als Künstler hohes Ansehen. Als Professor an der Düsseldorfer Akademie wurde er ein erfolgreicher Lehrer, zu dessen Schülern Joseph Beuys zählte. Sonja Mataré betrieb viele Jahr lang ihre eigene Werkstatt als Goldschmiedin. Nach dem Tode des Vaters hütet sie den künstlerischen Nachlass des Vaters. Erleben Sie die fesselnde Lebensgeschichte von Sonja Mataré live. Außerdem geben wir Ihnen die Gelegenheit, das kürzlich erschiene Buch "Sonja Mataré, Erinnerungen" von Irmgard Faber-Asselborn und Sonja Mataré zu erwerben.

Neben dem Vortrag mit Sonja Mataré bleibt genügend Zeit für geselliges Beisammensein und für nette Gespräche.

 

 

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Montag, 22. Februar 2016 16:39

9. März MKK-Kulturstammtisch mit Sonja Mataré

Unser nächster MKK-Kulturstammtisch findet am 9. März um 18.00 Uhr im Gasthof Krone (ehemals Grotenburg), Moerser Str. 12 in Meerbusch-Büderich statt. MKK-Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

Neben geselligem Beisammensein und netten Gesprächen erwarten wir als ganz besonderen Ehrengast: Sonja Mataré.

Kurz vor ihrem 90. Geburtstag blickt Sonja Mararé auf ihr Leben als Tochter des berühmten Ewald Mataré zurück. Nach entbehrungsreichen Jahren während des Nationalsozialsmus erlangte Ewald Mataré als Künstler hohes Ansehen. Als Professor an der Düsseldorfer Akademie wurde er ein erfolgreicher Lehrer, zu dessen Schülern Joseph Beuys zählte. Sonja Mataré betrieb viele Jahr lang ihre eigene Werkstatt als Goldschmiedin. Nach dem Tode des Vaters hütet sie den künsterlischen Nachlass des Vaters. Erleben Sie die fesselnde Lebensgeschichte von Sonja Mataré live.

Außerdem geben wir Ihnen die Gelegenheit, das kürzlich erschiene Buch "Sonja Mataré, Erinnerungen" von Irmgard Faber-Asselborn und Sonja Mataré zu erwerben.

 

 

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Mittwoch, 05. August 2015 22:49

3. MKK Stammtisch, 19. August in der Grotenburg

Wir laden Sie herzlich ein zum 3. MKK Stammtisch am Mittwoch, den 19. August ab 18.00 Uhr, in der "Grotenburg" in Büderich.

In geselliger Runde freuen wir uns auf ein Kennenlernen oder Wiedersehen und informieren Sie außerdem über die nächsten Aktivitäten des MKK.

Als besonderen Ehrengast des Abends erwarten wir Editha Hackspiel. Die Büdericher Künstlerin wird von ihrem reichen Leben und ihre Verbindung zum Meerbuscher Kulturkreis berichten. Wir freuen uns außerdem sehr darauf, ihr persönlich zum 90. Geburtstag gratulieren zu können.

MKK-Bericht anlässlich des 90. Geburtstag von Editha Hackspiel
Editha Hackspiel in der MKK Künstlergalerie

Die Veranstaltung ist kostenlos. Getränke und Speisen werden von Ihnen selber getragen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen. Bitte weitersagen.

Mittwoch, 19. August 2015, ab 18:00 Uhr
Grotenburg's Börker Brauhaus  
Adresse: Moerser Str. 12, 40667 Meerbusch

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