Reiseberichte

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Die Künstlerinnen Inge Martin, Elke Maurer und Waltraud Szyperski stellen ihre Arbeiten der freien Malerei vor. Durch ihr Interesse zur informellen Malerei fanden sie zueinander und dann gemeinsam zu Prof. Dr. Qi Yang. Im Laufe der Zeit entwickelte jede ihren eigenen Stil.

Lebhafte farbige Arbeiten, sensible Linien, breite kräftige Pinselstriche - diese Malerei und noch vieles mehr, ist im Alten Güterbahnhof in Osterath zu sehen.

Ausstellungsort
Alter Güterbahnhof
Ladestrasse 3
40670 Meerbusch-Osterath

Ausstellungsdauer 23. - 30. Juli 2023
Die Vernissage ist am Samstag, 22. Juli 2023 um 17 Uhr.
Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag 15.00 – 18.00 Uhr, Samstag + Sonntag 11.00 – 18.00 Uhr

Herzliche Einladung – die Künstlerinnen freuen sich über Ihren Besuch!

Wegbeschreibung

Von A57 kommend, Ausfahrt 16 Bovert, Richtung Bovert, rechts auf Winklerweg abbiegen, links abbiegen auf Gottlieb-Daimler-Straße; diese verläuft nach rechts und wird zur Ladestraße. Parkmöglichkeiten auf Gottlieb-Daimler-Straße.

QUEREinladung ICH DU WIR Alter GuÌterbahhof 2023 Bilder Webseite quer5

 

Freigegeben in Neues vom MKK

Gruppenausstellung der Künstler*innen Anne Klaas, Marcus Krämer und Elke Distelrath Grunewald

Im Alten Güterbahnhof Meerbusch-Osterath, Ladestr. 3, 40670 Meerbusch, findet eine Gruppenausstellung der o.g. Künstler*innen mit dem Titel ”ABSTRAKTION und FIGUR“ an den Wochenenden in der Zeit vom 29.04. bis 07.05.2023 statt. Die Ausstellung ist samstags, sonntags u. feiertags von 12 bis 18 Uhr geöffnet.Thema: „ABSTRAKTION und FIGUR“

Über die Künstlerin Anne Klaas, Fotokünstlerin:
Die Künstlerin lebt und arbeitet in Düsseldorf. Sie befasst sich in ihren informellen Werken mit der Vergänglichkeit und der Schnelllebigkeit unserer Zeit. In wenigen Augenblicken hält sie den ultimativen Moment fest, bevor er vergeht. Sie versucht dem Betrachter ein nicht greifbares und emotionales Erlebnis zu bieten. Tauchen Sie mit ihr in dieses Mysterium ein.

Über den Künstler Marcus Krämer, Bildhauer:
Marcus Krämer befasst sich in seinem Bildhauer-Werk mit figürlicher Skulptur. In dem Spannungsfeld zwischen einem naturalistischen Ausgangspunkt einer Figur, hin zu einer reduzierten geometrischen Form derselben, erforscht er in einer Reihe von unterschiedlichen Reduktionsstufen die Möglichkeiten von Abstraktion.

Über die Künstlerin Elke Distelrath Grunewald, Malerin:
Die Künstlerin arbeitet in Willich. Ihre Arbeiten sind zumeist großformatige Werke in Acryl und Öl auf Leinwand. Thematisch befasst Sie sich mit ihrer Vision von der Transformation der Welt. Ihre geheimnisvollen Bilder entstehen intuitiv und sprühen vor expressiver Farbigkeit. Mit der Darstellung Ihrer Mischwesen führt sie uns in eine Traumwelt, die nicht immer ohne Angst ist.

Kontaktdaten:
Anne Klaas I Schumannstr. 59 I 40237 Düsseldorf I Tel. 0211-416 54 449
anneklaas.de I Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Marcus Krämer I Adersstraße 45 I 40215 Düsseldorf I Tel. 0176-32921613
marcuskraemer.de I Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Elke Distelrath Grunewald I Ritterstr. 89 I 47877 Willich I Tel. 0177-2924026
artpaintgallerygrunewald.de I Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Freigegeben in Neues vom MKK

Die Künstlerinnen Inge Martin, Elke Maurer und Waltraud Szyperski stellen ihre Arbeiten der freien Malerei vor. Durch ihr Interesse zur informellen Malerei fanden sie zueinander und dann gemeinsam zu Prof. Dr. Qi Yang. Im Laufe der Zeit entwickelte jede ihren eigenen Stil.

Lebhafte farbige Arbeiten, sensible Linien, breite kräftige Pinselstriche - diese Malerei und noch vieles mehr, ist im Alten Güterbahnhof in Osterath zu sehen.

Ausstellungsort
Alter Güterbahnhof
Ladestrasse 3
40670 Meerbusch-Osterath
Parkmöglichkeiten auf Gottlieb-Daimler-Straße

Ausstellungsdauer 06. 14. August 2022
Die Vernissage ist am Samstag, 6. August 2022 um 17 Uhr.
Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag 15 – 18 Uhr, Samstag + Sonntag 11 – 18 Uhr

Herzliche Einladung – die Künstlerinnen freuen sich über Ihren Besuch!

Freigegeben in Neues vom MKK

Die Künstlergruppe „Makellosigkeit und Brüche“ stellt vom 28. August 2021 bis zum 5. September 2021 im Alten Güterbahnhof, Ladestraße 3, 40670 Meerbusch-Osterath, aus.

Die Arbeiten der Künstler*innen umfassen das Spektrum der Malerei, Skulpturen und Fotografie, die Werke präsentieren sich während der einwöchigen Ausstellung in einem spannenden Dialog zueinander. Die Künstler*innen Beate Dohme, Gabi Konczak, Karl King, Heike Kleffmann und Brigitte Cauquil (auf dem Foto von links nach rechts zu sehen) haben in diesem Jahr ihr künstlerisches Schaffen selbst beschrieben und mit eigenen Worten formuliert, was sie mit ihrer Kunst ausdrücken möchten.

Adresse und Öffnungszeiten
Alter Güterbahnhof | Ladestraße 3 | 40670 Meerbusch
28. August - 5. September 2021
Montag bis Samstag: 15.00 Uhr - 18.00 Uhr | Sonntag: 12.00 Uhr - 18.00 Uhr

Der Meerbuscher Kulturkreis hat der Künstlergruppe die Ausstellungsräume zur Verfügung gestellt. Es besteht eine enge Verbundenheit zum Alten Güterbahnhof in Meerbusch-Osterath. Immerhin stellt die Gruppe seit 2015 dort aus. Coronabedingt musste die Ausstellung 2020 ausfallen, die Künstler haben aktuell Grund zur Freude, da sie, wenn auch in etwas anderer Zusammensetzung, in diesem Jahr wieder ihre Werke im charmanten Ambiente der alten Lagerhalle des Güterbahnhofs präsentieren können.

Einladung MB 2021 900

Über die Künstlergruppe "Makellosigkeit und Brüche"

 

Beate Dohme
Die Meerbuscher Künstlerin Beate Dohme arbeitet neben der Malerei in den letzten Jahren verstärkt mit dem Material Ton, aus dem sie naturhaft anmutende Keramikobjekte herstellt.
Die zarten an die Unterwasserwelt erinnernden Objekte werden aus schwarzer und weißer Tonerde aufgebaut. Die Objekte bekommen durch die filigrane Ausführung unterschiedlich strukturierte Oberflächen, die vor dem Brand mit Engoben (Tonmineralien) eingefärbt werden. Beate Dohme findet in der intensiven Auseinandersetzung mit dem archaischen Material Ton eine ganz eigene, ausdrucksstarke Formensprache, die sehr berührt.

Gabi Konczak
Bei ihren abstrakten Bildern steht der Malprozess im Vordergrund, das Zusammenspiel der Farben, die Konzentration, die Aktion, der unmittelbare Ausdruck. Pinselduktus, Gravuren und Kreidestriche hinterlassen Spuren – wie poetische Notizen, die Geschichten erzählen.
Was verbindet wohl der collagierte Schriftzug »Holländische Kakaostuben« mit der eher schrillbunten Farbigkeit? In Hannover ist das Café »Holländische Kakaostuben« wohlbekannt für seine leckeren Kuchen und für sein Ambiente, in dem die Zeit seit den 1960er Jahren stehengeblieben ist. Ob das Bild sich über diesen ungewollten Retro-Charme lustig macht oder die Geschmacksexplosion beim Kuchengenuss zeigt, bleibt sein Geheimnis.
Das im Text beschriebene Bild – »Kakaostuben«, Acryl/Collage auf Leinwand, 71 x 71 cm – ist auf der Einladungskarte abgebildet und wird in der Ausstellung zu sehen sein.

Karl King
Karl King, geboren in Bochum, lebt und arbeitet als Mediengestalter und Fotograf in Essen. Künstlerische Schwerpunkte sind Makrofotografie von Insekten, Langzeitbelichtungen von Höhenfeuerwerk, Fotomontagen sowie Portraits von Mensch und Tier.

Heike Kleffmann
Heike Kleffmann lebt und arbeitet als Künstlerin mit Schwerpunkt Malerei und Dozentin für Zeichen- und Kreativ- Seminare in Meerbusch und Krefeld. Gouache, Aquarell und Mischtechniken sind bevorzugte Techniken. Die Künstlerin malt gerne auf außergewöhnlichen Untergründen, wie Holz oder anderen unbehandelten Materialen, die Gebrauchspuren von früheren Leben zeigen, diese schimmern durch die zart gemalten Motive der Bilder.
Malgrund, Material und Oberfläche bilden nicht nur den Hintergund der Motive, sondern werden durch Sichtbarkeit, durch Überlagerungen wichtiger Bestandteil der Arbeiten. Selbst geschaffenen Strukturen, Notizen, oder was immer den Malgrund bildet, spielen eine bedeutende Rolle in der Darstellung und erzählen dem Betrachter ganz einzigartige Geschichten.

Brigitte Cauquil
Materialbilder – Harmonie trotz Widerspruch. Brigitte Cauquil lebt und arbeitet in Krefeld. Ihre Bilder entstehen durch einen vielschichtigen Auftrag von Strukturmaterial, Pigmenten und Acrylfarben auf Leinwand. Die eher großformatigen Bilder präsentieren sich mit einer besonderen Haptik und Aufgebrochenheit, ein persönlicher Ausdruck ihrer Bilder.
Inspirieren lässt Brigitte Cauquil sich ebenso von Wandstücken in alten Industriehallen oder Werkstätten, die Vergangenes mit abblätternden Farben und verkrusteten Oberflächen zeigen, als auch von Fassaden und Gemäuern, Brüchen in den Wänden, die wie Narben einer durch Geschichte gebrochenen Zeit wirken…

Corona-Regeln

Es gilt die 3-G-Regel (Zugang nur für Geimpfte, Getestete und Genesene) sowie die Maskenpflicht in Innenräumen und das bekannte 1,50 m Abstandsgebot.

Insofern müssen Besucherinnen und Besucher vor Zugang der Räumlichkeiten entsprechende Dokumente vorzeigen:

  • Impfnachweis, wobei die Zweitimpfung mind. 2 Wochen zurückliegen muss (beim Johnson & Johnson Impfstoff genügt eine Impfdosis, die 2 Wochen zurückliegen muss
  • Negatives Testergebnis (Antigen-Schnelltest oder PCR-Test - maximal 48 Stunden alt)
  • Bei Genesenen ist ein entsprechendes Zertifikat vorzuweisen, wobei die Erkrankung mindestens 28 Tage und höchstens 6 Monate zurückliegen darf.
  • Es genügt auch die Vorlage eines Schülerausweises, da in Schulen ohnehin regelmäßig getestet wird.
  • Bei allen Dokumenten muss darüber hinaus ein amtlicher Lichtbild-Ausweis zum Abgleich gezeigt werden.

Es dürfen nur so viele Personen eingelassen werden, dass der Mindestabstand eingehalten werden kann. Eine feste Quadratmeterzahl pro Person gibt es nicht mehr, empfohlen werden 9 qm pro Person.

Freigegeben in Neues vom MKK

Künstler Raughi Ebert stellt mit seinem brandneuen Kunstprojekt FUTUROMAT seine mutige Vision der Zukunft vor. Die zweiteilige Kunstinstallation, bestehend aus einem Concept Car und einem „Multimediaterminal“, ist derzeit im Alten Güterbahnhof in Meerbusch Osterath zu sehen.

Wer den alten Güterbahnhof betritt, wird sofort magisch von dem großen geheimnisvollen Concept Car angezogen, das mitten im Raum steht. Das Objekt ist mit einer futuristisch anmutenden silbernen Umhüllung bedeckt. Langsam umrundet der Betrachter den Prototyp. Die Räder schauen hervor, die Konturen sind zu erahnen, hinten sieht der Betrachter zwei beeindruckende Doppelauspuffrohre. Von jeder Perspektive wirkt es anders. Ein Auto der Zukunft? Oder ein Sportwagen vergangener Tage?

Ich bekomme sofort die Assoziation zum DeLorean DMC-12, der in der Film-Trilogie „Zurück in die Zukunft“ Berühmtheit erlangte und möchte am liebsten die Plane herunterreißen, um in die Zukunft sehen zu können. Doch was sich darunter verbirgt, wird ein Geheimnis bleiben.

Zur retrofuturistischen Kunstinstallation gehört ein externes Terminal, das mit einer „Nabelschnur“ mit dem Concept Car verbunden ist. Auf einem Stativ montiert, sitzt ein Kasten, in den man mit Hilfe einer Virtual Reality Brille (VR) hineinsehen kann. Auf den zweiten Blick fällt auf, dass man auch durch ihn hindurchsehen kann. So ergibt sich ein Blick sowohl in die Zukunft als auch in die Vergangenheit. Das visuelle Zukunftsszenario wird ergänzt durch Kopfhörer, über die der Besucher mit einer eingespielten Musikcollage, komponiert von Raughi Ebert, in ein einzigartiges multimediales Erlebnis abtauchen kann.

Der Blick in die Zukunft macht neugierig, wirft aber auch Fragen auf: Wie stellen wir uns die Zukunft vor? Wie würden wir sie uns wünschen? Zukunftsvisionen sind häufig kühl und steril, so dass ein ungutes Gefühl entsteht. Wird die Zukunft eine Welt sein, in der wir uns noch wohlfühlen können? Im klischeehaft anmutenden Zukunftsprojekt FUTUROMAT erscheint die Welt auf einmal nicht mehr beängstigend. Menschliche Bedürfnisse nach Nähe, Wärme und Frieden werden befriedigt. Raughi Ebert dazu: „Ich möchte Emotionen wecken, zum Nachdenken und zum Dialog anregen.“ Das gelingt ihm definitiv.

Raughi Ebert hat bereits mit seinem Bilder-Kunstprojekt „Car Design meets Music“ – ausgestellt in etablierten Museen Deutschlands und China – für Furore gesorgt. Bei beiden Projekten verbindet er seine Leidenschaft zur Kunst mit der zur Musik. Als Teil des berühmten Gitarrenduos Tierra Negra blickt er seit 1997 mit Partner Leo Henrichs auf eine erfolgreiche internationale Karriere zurück. Übrigens, so viel möchte ich verraten, auch in der Zukunft wird es Gitarrenmusik geben.

Video: FUTUROMAT - 70´s Future Concept Car Prototype

 

Wer den FUTUROMAT derzeit nicht live erleben kann, kann sich in diesem YouTube-Video einen kleinen Eindruck verschaffen.

Wir als MKK freuen uns, dass wir Raughi Ebert in dem von uns verwalteten Alten Güterbahnhof die Möglichkeit bieten können, sein Projekt vorzustellen.

Raughi Ebert erhofft sich, dass der FUTUROMAT bald auch einem größeren Publikum zugänglich gemacht werden kann. Dafür bieten sich beispielsweise Museen, Messen oder Zukunftssymposien an. Coronabedingt ist eine Besichtigung im Alten Güterbahnhof derzeit nur eingeschränkt möglich. Kuratoren oder Kunstinteressierte können gerne mit Raughi Ebert zwecks Vereinbarung eines Besichtigungstermines über die Website www.car4art.de Kontakt aufnehmen. Sie werden auch erfahren, warum die Zukunft für Raughi Ebert nicht blau sondern rot ist.

Das Projekt FUTUROMAT wurde gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

Lesen Sie auch den RP-Online Artikel „Mit dem Futuromat in die Zukunft schauen“, https://rp-online.de/nrw/staedte/meerbusch/kuenstler-raughi-ebert-aus-meerbusch-zeigt-seine-installation_aid-56992627 von Journalistin und MKK-Mitglied Monika Götz.

Monika Zehmisch

Freigegeben in Neues vom MKK
Dienstag, 28. März 2017 21:19

K1.10 on tour

K1.10 on tour

Malerei, Grafik, Fotografie, Installation

Ausstellung im alten Güterbahnhof

Zur Eröffnung der Ausstellung am Samstag 6. Mai 2017, 11.00 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

Öffnungszeiten und Adresse

06/07/13/14.052017, 11 - 18 Uhr

11.05.2017, 18 - 21 Uhr

Alter Güterbahnhof
Ladestra0e 3
40670 Meerbusch

www.K1-10.com

K1.10 Künstler

Rolf Abendroth
Neriman Balzerowiak
Monika Droste
Espimasso
Sabrina Herwig
Isabel Kämpf
Nicole Krinn
Liane Lonken
Claudia Nebgen
Daniela Werth

 

 

Freigegeben in Güterbahnhof

Die erste Ausstellung im „Alten Güterbahnhof“ in Meerbusch-Osterath im Jahr 2017 trägt passenderweise den Titel „Unterwegs“. Vier Künstler nähern sich diesem Thema mit unterschiedlichen Materialien und Sichtweisen.

  1. Willi Arlt setzt das Thema in Eisenskulpturen um, entweder abstrakt in Formen und Texturen oder mit Hilfe seiner eingearbeiteten Figuren. So entstehen Werke, die sich mit grundlegenden Lebensthemen befassen. Großformatige Werke Willi Arlts befinden sich in mehreren Städten im öffentlichen Raum.
  2. Christiane Crewett –Bauser benutzt mit Encausticmalerei in Verbindung mit Ölfarben das ungewöhnlichste Material der vier Künstler. In ihren Bildern wechseln leuchtende Farben ab mit erdigen, rostigen Tönen, bilden durchschimmernde Farbschichten, Schichten des Lebens. Außerdem verfremdet sie Bücher mit verschiedenen Materialien zu sehenswerten Buchobjekten.
  3. Gisela Stotzka benutzt zwar mit Tusche- und Aquarellfarben auf Papier gängige Materialien, durch ihre feine Punktierung werden die Werke einzigartig. In ihren Materialbildern verwendet sie gerne Naturmaterialien oder Dinge, die andere wegwerfen. Darüber hinaus zeigt sie einige ihrer Keramik-/ Holzobjekte.
  4. Uschi Zantis Werke pendeln zwischen Gegenständlich und Abstrakt. Das ursprüngliche Motiv wird verfremdet und schafft neue Blickwinkel.Ihre Acryl- und Ölbilder wirken durch eine durchgehend harmonische, dezente Farbwahl und zeugen von einem langen Arbeitsprozess am Werk.

Alle Künstler sind Mitglieder des Berufsverbandes Bildender Künstler Aachen und durch langjährige Ausstellungstätigkeit überregional bekannt.

Zur Eröffnung am Freitag, 24.3. um 19.00 Uhr, werden die Künstler die Einführung in die Ausstellung als „Reisende“ selbst inszenieren.

Ausstellung „Unterwegs“

24.3 - 9.4.2017

Samstags 14-18 Uhr , Sonntags 11-18 Uhr

Alter Güterbahnhof
Ladestrasse 3
40670 Meerbusch- Osterath

weiteres zu den Künstlern unter www.bbk-aachen.de

 

Freigegeben in Güterbahnhof

Unter der Überschrift: „Krefelder Künstler-Quartett macht im Alten Güterbahnhof Station“  berichtete die Rheinische Post  über unsere zweite Ausstellung, die am 3. und 4. September 2016 im Alten Güterbahnhof in Meerbusch Osterath stattgefunden hat.


„Schon im letzten Jahr waren wir begeistert von dem Charme des Gelebten, den diese Halle ausstrahlt. Für unsere Künstlergruppe „Makellosigkeit und Brüche“ ist der Alte Güterbahnhof ein perfekter Kunstraum, um unsere Arbeiten auszustellen. Unsere Bilder oder Skulpturen zeigen ebenso die Gegensätze von glatt und rau, grob und fein.“  


Brigitte Cauquil mit ihren großformatigen Bildern, die Strukturen als Basis für vielschichtige und harmonische Farbaufträge verwendet. Anne Hallecker hat das Thema „Frauenköpfe“, zeigte aber auch andere farbenfrohe Bilder, die gemalt und in Collagetechnik hergestellt werden. Heike Kleffmann‘s Bilder auf alten Holzmaterialien berühren durch ihre feinen Zeichnungen. Sie beweist, dass das Motiv Industriekultur sehr wohl zu feinen Blüten und zarten Vogelschwingen passt. Uwe Rips mit seinen Holz- und Rostskulpturen rundete wieder das Gesamtbild ab und man konnte beobachten, wie ästhetisch rostige Stahl- oder Eisenskulpturen sein können. Gastkünstler war der Fotograf Karl King mit seinen schönen Makroaufnahmen von Insekten.

„Wir freuen uns schon heute auf die nächste Ausstellung in Osterath und danken dem Meerbuscher Kulturkreis für seine Unterstützung.“  B.C.
www.makellosigkeit-und-brueche.de

Brigitte Cauquil

Freigegeben in Neues vom MKK

Wir laden Sie herzlich zu unserer 3. Jahresausstellung ALUNA - unsere ARTen, die Welt zu sehen, in den Alten Güterbahnhof ein.

25 07 2016 22 56 23

ALUNA - das sind Annelie Hänel, Ulla Kupper-Voßpeter, Nicole von Schack-Lutz und Angelika Weber. Jede von uns hat "ihre ART", die Welt zu sehen.

Mit ALUNA haben wir uns eine Basis geschaffen, auf der wir Eindrücke und Anregungen austauschen können. Als Gruppe ergänzen und inspirieren wir uns gegenseitig, legen aber großen Wert auf die Betonung des eigenen Stils.

Neben den in Laufe des vergangen Jahres entstandenen Arbeiten widmen wir einen Teil der diesjährigen Ausstellung dem Thema "Rast-Stätten". Wir möchten mit diesem themenbezogenen Arbeiten zeigen, wie mannigfaltig dieser Begriff auf künstlerische Art umgesetzt werden kann.

Vernissage: Freitag, 26.08.2016, 19.00 Uhr
Sonstige Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag, 27.08. und 28.08.2016 jeweils von 11.00 - 17.00 Uhr.

 

Freigegeben in Güterbahnhof
Donnerstag, 14. Juli 2016 17:12

Ausstellung Klaus Felser im Alten Güterbahnhof

Glamour + Pain  
Eine Ausstellung von K.Felser im ALTEN GÜTERBAHNHOF Osterath, Ladestr. 3, 40670 Osterath   

Zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, den 31.07.2016 um 11:30 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein!
(Dauer der Ausstellung: 01.08 – 04.08. 2016 Geöffnet von 14:00-18:00Uhr)

Vita Klaus Felser:
1985-1993 Studium der Freien Kunst in Köln,
FH für Kunst und Design bei Prof. Lewandowski und Prof. Marx

1993-2015 Zahlreiche Ausstellungen im In-und Ausland
u.a. Große Kunstausstellung NRW Düsseldorf, museum kunst Palast
LAC Salon de Printemps, Luxembourg
Kunsthalle Villa Kobe, Halle/Saale

2003 Stipendium der Stadt Münster am Stein-Ebernburg

2006 Kunstpreis der Stadt Monschau

Wichtigste Publikation: WEIBSBILDER, Arbeiten 1997-2006, Holger Six (Hrsg.)

  

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