Nach frühem Start am Montag in Meerbusch und ruhiger Busfahrt erreichte die 30-köpfige Reisegruppe um ca. 11.30 Uhr das H+Hotel in der Altstadt Bremens. Es blieb also vor dem ersten Programmpunkt noch Zeit, um einen kleinen Spaziergang über den Marktplatz zu
machen, den Roland zu bewundern und sich im Angesicht des Rathauses zu stärken.
Um 14 Uhr begann die Stadtführung mit der Besichtigung des Rathauses, das gemeinsam mit dem Roland UNESCO Weltkulturerbe ist. Wir besuchten die festliche Obere Rathaushalle, die früher wie heute für traditionsreiche Veranstaltungen, prominenten Besuch, Kultur und Politik genutzt wird. Darin eingebettet liegt ein kleines Zimmer, die Güldenkammer, ein Prunkraum mit wertvollen Verzierungen und Ornamenten des Jugendstilkünstlers Heinrich Vogeler.
Unser Spaziergang durch die Altstadt führte u.a. zur Bremer Liebfrauenkirche mit farbkräftigen Buntglasfenstern (1966 bis 1973) des französischen Künstlers Alfred Manessier, durch die Böttcherstraße mit dem Haus Atlantis, dessen Fassade 1930/31 nach Entwürfen von Ewald Mataré gestaltet wurde und natürlich in das Schnoorviertel , wo viele nach der Führung nicht widerstehen konnten und in einem der einladenden Cafés des malerischen Viertels ein Eis oder ein Stück Kuchen genossen, obwohl wir für 19 Uhr im historischen Ratskeller angemeldet waren. Dort saßen wir zwischen Prunkfässern aus dem 18. Jahrhundert in einem Gewölbe, das von 20 Säulen getragen wird und das Fundament des 1405 gebauten Alten Rathauses darstellt. Die meisten speisten Deftiges aus buten un binnen.
Da wir die Weser bisher noch nicht von Nahem gesehen hatten, folgte ein kleiner Verdauungsspaziergang auf der historischen Uferpromenade an der Weser, der Schlachte, Bremens maritimer Meile mit schicken Restaurants und Bars. Am Dienstagmorgen fuhren wir bei herrlichem Wetter durch die reizvolle Landschaft der Hammeniederung nach Worpswede. Bei einem geführten Rundgang suchten wir einige Orte auf, um die Entwicklung des Dorfes zur Künstlerkolonie nachvollziehen zu können.
Wir begannen beim Kaufhaus Stolte, das eine zweihundertjährige Tradition aufweist. Aus der Kaufmannsfamilie Stolte stammte Emilie (Mimi) Stolte; ihr ist es zu verdanken, dass Worpswede vom unbedeutenden Moordorf zur weltbekannten Künstlerkolonie aufstieg. Fritz Mackensen lernte Mimi, die Nichte seiner Wirtin, 1884 während seines Studiums an der Düsseldorfer Akademie kennen. Sie schwärmte dem damals 18-jährigen Kunststudenten begeistert von ihrer Heimat Worpswede im Teufelsmoor vor. Er folgte ihrer Einladung in den damals kunsthistorisch unbedeutenden Ort. Auch Mackensen war begeistert und so kam er ab 1889 zu einem Aufenthalt auf Dauer und gründete zusammen mit Hans am Ende und Otto Modersohn die Künstlerkolonie Worpswede. Weiter spazierten wir am heutigen Rathaus, einem 200 Jahre alten Bauernhaus vorbei, in dem wir von Heinrich Vogeler entworfene Jugendstil-Möbel mit handgeschnitzten Tulpenmotiven bewunderten.
Eindrucksvoll war die Besichtigung der Zionskirche auf dem Weyerberg, 1757 – 1759 erbaut, und des schön gelegenen und gestalteten Friedhofs. Es handelt sich um eine schlichte Saalkirche. Beachtenswert sind Engelsputten, die eher wie niedliche Säuglinge aussehen, unter der Emporendecke und Blumenornamente in den Zwickeln der Säulen auf den Emporen. Dies sind „Strafarbeiten“ der damaligen Kunstschülerinnen Clara Rilke-Westhoff und Paula Modersohn-Becker , die verbotenerweise die Kirchenglocken geläutet hatten, was als Feueralarm missdeutet worden war.
Eine sich an der Außenwand der Kirche befindende Reproduktion des großformatigen Bildes Gottesdienst im Moor von Fritz Mackensen aus dem Jahre 1895 wurde eingehend betrachtet und erläutert. Auf dem Friedhof befindet sich der Grabstein der 1907 früh verstorbenen Paula Modersohn- Becker. Er wurde von Bernhard Hoetger entworfen und von der Dorfbevölkerung zunächst abgelehnt, da er eine halbentblößte, lebensgroße Frauengestalt darstellt, auf deren Schoß ein kleines, nacktes Kind sitzt. Hoetger wollte damit dem Schicksal Modersohn-Beckers Ausdruck verleihen.
Abschließend besuchten wir das Museum Große Kunstschau, das zusammen mit dem Kaffee Worpswede ein Backstein-Ensemble bildet und ebenfalls von Bernhard Hoetger gestaltet wurde.
Die Große Kunstschau beheimatet die berühmtesten Gemälde der ersten Worpsweder Malergeneration; detailliert wurde das berühmte Bild Das Konzert erläutert. Auf diesem stellte Heinrich Vogeler u.a. seine erste Frau Martha vor dem Barkenhoff dar. Nach der Führung spazierte ein Teil der Gruppe zum Barkenhoff , einem von Vogeler entworfenen, beeindruckenden Gebäude des Jugendstils, der damals den Mittelpunk der Künstlerbewegung bildete. Im Garten sitzt man idyllisch, aber leider gab es für uns nur ein Getränk und keinen Kuchen.
Gerne wären wir noch etwas länger in diesem netten Ort geblieben, um durch die reizenden, kleinen Geschäfte zu bummeln. Hierzu blieb leider (bzw. Gott sei Dank, denn zumindest meine Schränke sind schon übervoll) keine Zeit und wir eilten zum nächsten Höhepunkt des Tages, einem Besuch im Airbus Defence and Space. Bei der spannenden Führung erhielten wir Einblicke in die Produktion von Weltraumstationen und Raketen und konnten den Nachbau des Columbus-Moduls begehen.
Eindrucksvoll rollte der Airbus Beluga, ein Transportflugzeug mit dem weltweit größten Frachtraum, an unserem Bus vorbei. Bevor wir den letzten Programmpunkt des Tages, ein Konzert mit Stefanie Golisch in der Waldbühne des Bürgerparks, erleben durften, stand uns eine Irrfahrt durch das von Baustellen teilweise blockierte Bremen bevor. Alle waren verzweifelt, nur unser Busfahrer, Herr Schornstein, behielt die Ruhe und meisterte die Situation dank seiner Fahrkunst. Frau Golisch, eine Mezzosopranistin mit viel Charme und Ausstrahlung, präsentierte neben bekannten Liedern von Lale Andersen auch Erläuterungen über Lales aufregendes Leben. Am nächsten Tag wartete Bremerhaven auf uns. Alternativ nahmen wir an einer Führung durchs Auswandererhaus oder durchs Klimahaus teil. Entlang des 8. Längengrades reisten wir im Klimahaus über fünf Kontinente u.a. nach Sardinien, in die Wüste, in den tropischen Regenwald, in die Antarktis und nach Samoa. Wir spürten die unterschiedlichen Temperaturen und Klimaverhältnisse und erfuhren, wie das jeweils vorherrschende Klima und die Klimaveränderungen das Leben auf der Erde beeinflussen.
Beeindruckt erlebten wir zum Beispiel auf Sardinien die Bedrohung durch einen Waldbrand akustisch, visuell und olfaktorisch.
Bei der Führung durch das Deutsche Auswandererhaus erfuhren wir detailliert, welche Strapazen die Menschen auf sich genommen haben, die vor mehr als 100 Jahren die Auswanderung aus Deutschland wagten. Wir erlebten quasi die einzelnen Stationen der gefährlichen Reise in die USA mit, wobei uns die extremen Bedingungen der Schiffsüberfahrt über den Atlantik sowie die Hürden, die nach der Ankunft in Ellis Island (Insel vor New York) zu überwinden waren, um offiziell in die USA einreisen zu dürfen, besonders beeindruckten. Die sich an die Mittagspause anschließende Rundfahrt durch den Überseehafen Bremerhavens bot neben Aussichten und Informationen über riesige Schiffe, Autoverladeplätze und Werften auch etwas Erholung. Abends trafen wir uns zum gemeinsamen Abendessen im Restaurant Beck’s in’n Schnoor und vertieften im Gespräch u.a. neue Bekanntschaften, die sich während der Reise entwickelt
hatten.
Am letzten Tag stand früh ein Besuch der Kaffeerösterei August Münchhausen auf dem Programm. Die Führung begann mit der Verkostung von Kaffeesorten aus verschiedenen Anbaugebieten. Anschließend erlebten wir, wie sich das unvergleichbare Kaffeearoma während des traditionellen Langröstverfahrens herausbildet. Frau Dr. Münchhausen-Prüße, die Tochter des Firmengründers August Münchhausen, schilderte uns anschaulich die wechselvolle 70jährige Firmengeschichte. Schwere Zeiten erlebte die Firma während des Zweiten Weltkrieges, denn alle Warenbestände wurden bei Kriegsausbruch konfisziert und die Produktion musste auf Kaffeeersatz umstellen. In den Wirtfschaftswunderjahren nahm die Nachfrage nach hochwertigen Arabica-Kaffees deutlich zu und der Kaffeehandel erfuhr eine neue Belebung. Die in den 70er Jahren einsetzende Konzentration der Kaffeeröster, der ruinöse Preiskampf und das damit einhergehende Sterben kleiner Manufakturen traf auch die Kaffeerösterei Münchhausen hart. Da Herr Münchhausen aber zu diesem Zeitpunkt schon im Rentenalter war, machte er seinen Beruf zum Hobby, bis er im Jahr 2003 im Alter von 93 Jahren starb. Heute betreiben seine Tochter und seine Enkelin die letzte traditionelle Kaffeerösterei Bremens. Nachdem wir gegen 11.30 Uhr unsere Hotelzimmer geräumt und die Koffer im Bus verstaut hatten, besuchte der größte Teil der Gruppe die Bremer Kunsthalle und nahm an einer sehr informativen und humorvollen Führung durch eine kleine Auguste-Rodin-Ausstellung anlässlich
seines 100. Todesjahres teil. Im Vergleich mit Plastiken seiner Schüler und seiner Muse Camille Claudel erhielten wir Einblick in das Neue und Revolutionäre seiner Kunst. Mit ihm begann das Zeitalter der modernen Plastik und Skulptur. Das anhaltend warme und trockene Wetter gestattete uns anschließend noch eine Mittagspause im Freien, so dass wir bei unserer Rückfahrt nach Meerbusch durch strömenden Regen zufrieden feststellten: Auch mit dem Wetter haben wir bei unserer abwechslungsreichen Reise nach Bremen Glück gehabt.
Unserer 4-tägige Kulturreise vom 26. - 29. Juni 2017 bringt Sie nach Bremen.
Die wunderschöne Bremer Innenstadt wird geprägt von dem historischen Marktplatz mit Rathaus und Rolandsfigur, Symbol städtischer Freiheit, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen, dem prachtvollen Dom, der Böttcherstraße und dem lebendigen Schnoorviertel. Neben Stadtbesichtigung und einem Abendessen im Ratskeller, der aus 1405 stammt, geht es in den nächsten Tagen in die Umgebung.
Auf dem Programm steht Worpswese in der unberührten, geheimnisvollen Landschaft des Teufelsmoors und in der reizvoll malerischen Hammeniederung. Bekannt ist der Ort für die 1889 gegründete Künstlerkolonie. Bedeutende Künstler des Jugendstils, Impressionismus’ und Expressionismus’ wie Heinrich Vogeler, Paula Modersohn-Becker, Fritz Mackensen und Rainer Maria Rilke ließen sich hier nieder. Zur „Stadtflucht“ der Künstler führten neben dem Interesse für Licht, für die ländlichen Motive oder die markanten Landschaften auch romantische Sehnsüchte nach bäuerlicher Idylle und nach einem einfachen, naturnahen Leben.
Der dritte Tag beinhaltet beim Ausflug nach Bremerhaven weitere Höhepunkte. Alternativ wird eine Führung „Historische Aus- und Einwanderung“ im „Deutschen Auswandererhaus“ oder eine „Klimahaus-Tour“ im Museum „Klimahaus Bremerhaven“ angeboten. Bremerhaven besitzt heute den größten Fischerei- und Autoverladehafen Europas. Eine Hafenrundfahrt mit einem Glasdachschiff durch den Überseehafen führt am Nachmittag hautnah an das Hafenleben mit seinen riesigen Schiffen, Autoumschlagplätzen, Docks und Werften.
Lesen Sie alle Details zu dieser Reise, Ablauf, Preise und Buchungsmöglichkeit in unserer Reiseankündigung.
Vom 26. bis zum 29. Juni 2017 lädt der Meerbuscher Kulturkreis ein zu einer viertägigen Kulturreise nach Bremen mit Ausflügen nach Bremerhaven und Worpswede.
Nach gemeinsamer Busfahrt am Montagmorgen erreichen wir Bremen gegen Mittag und checken im 4* Überseehotel RAMADA, nur wenige Gehminuten vom Dom und dem Weser-ufer entfernt, ein.
Nach der Mittagspause lernen wir bei einer zweistündigen Stadtführung die Sehenswürdigkeiten der Bremer Innenstadt kennen.
Bremen bildet zusammen mit Bremerhaven einen eigenständigen Stadtstaat. Das harmonische Bild der Bremer Innenstadt wird geprägt von dem historischen Marktplatz mit Rathaus und Rolandsfigur, Symbol städtischer Freiheit, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen, dem prachtvollen Dom, der Böttcherstraße und dem lebendigen Schnoorviertel.
Am Abend treffen wir uns zum gemeinsamen Essen im Bremer Ratskeller. Das Gewölbe des Ratskellers, von 20 Säulen getragen, stellt das Fundament des 1405 gebauten Alten Rathauses dar und beherbergt „Prunkfässer“ aus dem 18. Jahrhundert.
Am Dienstagmorgen starten wir unseren Ausflug nach Worpswede. Worpswede liegt nordöstlich von Bremen in der unberührten, geheimnisvollen Landschaft des Teufelsmoors und in der reizvoll malerischen Hammeniederung. Bekannt ist der Ort für die 1889 gegründete Künstlerkolonie. Bedeutende Künstler des Jugendstils, Impressionismus’ und Expressionismus’ wie Heinrich Vogeler, Paula Modersohn-Becker, Fritz Mackensen und Rainer Maria Rilke ließen sich hier nieder. Zur „Stadtflucht“ der Künstler führten neben dem Interesse für Licht, für die ländlichen Motive oder die markanten Landschaften auch romantische Sehnsüchte nach bäuerlicher Idylle und nach einem einfachen, naturnahen Leben.
(Tipp: Der Film „Paula“ erzählt das Leben der Malerin Paula Modersohn-Becker. Lektüretipp: Klaus Modick: „Konzert ohne Dichter“. Die skandalöse Chronik Worpswedes.).
Ein zweistündiger begleiteter Spaziergang führt uns zu den schönsten Sehenswürdigkeiten des Ortes und beinhaltet einen Besuch des Museums „Große Kunstschau“, das sowohl eine Ausstellung der alten Worpsweder Künstler als auch einiger zeitgenössischer Künstler bietet.
Nach erholsamer Pause in einem Cafe oder einem Bummel durch Ateliers und kleine Geschäfte steht nachmittags eine spannende Führung zum Thema „Raumfahrt“ im „Airbus Defence and Space“ auf dem Programm. Hier erhalten die Besucher Einblicke in die Produktion von Weltraumstationen und Raketen. Höhepunkt ist der begehbare Nachbau des Columbus-Moduls.
Der dritte Tag beinhaltet beim Ausflug nach Bremerhaven weitere Höhepunkte. Alternativ wird eine Führung „Historische Aus- und Einwanderung“ im „Deutschen Auswandererhaus“ oder eine „Klimahaus-Tour“ im Museum „Klimahaus Bremerhaven“ angeboten. Hauptthema des „Deutschen Auswandererhauses“ ist die Auswanderung Deutscher in die USA in verschiedenen Epochen, die vom Besucher in einzelnen Stationen verfolgt werden kann. In einem 2012 neu errichteten Bau wird zusätzlich die Einwanderung nach Deutschland seit dem frühen 18. Jahrhundert thematisiert. Das „Klimahaus“ ist eine einzigartige Wissenswelt zu den Themen Klima, Klimawandel und Wetter. Entlang des 8. Längengrades erlebt man die Klimazonen der Erde hautnah, indem man fünf Kontinente und neun Orte durchquert und auf Menschen aus aller Welt trifft, die von ihrem Alltag erzählen und berichten, wie das vorherrschende Klima ihr Leben beeinflusst. Die Gebäude beider Museen gehören zu den „Havenwelten“, einem maritim geprägten Stadtviertel.
Bremerhaven besitzt heute den größten Fischerei- und Autoverladehafen Europas. Eine Hafenrundfahrt mit einem Glasdachschiff durch den Überseehafen führt am Nachmittag hautnah an das Hafenleben mit seinen riesigen Schiffen, Autoumschlagplätzen, Docks und Werften.
Am Abend freuen wir uns auf ein gemeinsames Essen in einem stilvollen Restaurant in Bremen.
Der Überseehandel mit Tabak, Kaffee und Baumwolle begründete Bremens Wohlstand im 19. Jahrhundert. Von den einst über 200 Kaffeeröstereien in Bremen ist die Kaffeerösterei August Münchhausen als letzte traditionelle Rösterei fast unverändert erhalten. Diese älteste noch in Familienhand befindliche bremische Kaffeerösterei besuchen wir inklusive Verkostung am Donnerstagvormittag, bevor wir am Nachmittag die Rückreise nach Meerbusch antreten.
Der Reisepreis beträgt für Mitglieder 430 € pro Person im Doppelzimmer und 490 € im Einzelzimmer. Nichtmitglieder zahlen jeweils 40 € mehr. Der Preis beeinhaltet die Fahrt in einem modernen Europabus, drei Übernachtungen in einem Vier-Sterne Hotel im Zentrum, Frühstück, Eintrittsgelder, Vorbereitungs- und Nachbereitungsabend.
Über E-Mails oder Anrufe Interessierter freuen sich:
Gisela Saßmannshausen: Telefon: 02159/961540, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Christa Ahrens-Wilke: Telefon: 02159/50543, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ein Flyer zu der Reise erscheint im Februar und wird allen Mitgliedern zugesandt.