Kulturkreis Meerbusch

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Der MMK erlebt eine weitere großartige Ausstellung im Gasometer: „Das zerbrechliche Paradies“

Für den Meerbuscher Kulturkreis ist es mittlerweile eine Pflichtveranstaltung geworden, alle Ausstellungen im Gasometer Oberhausen zu besuchen. Vor der aktuellen Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“ haben wir die letzten fünf Ausstellungen besucht:

Der Berg ruft (2018(2019)
Wunder der Natur (2016/2017)
Der schöne Schein (2014/2015)
Christo: Big Air Package (2013)
Magische Orte (2011/2012)

Hier ein paar Worte zur Geschichte und zum Gebäude selbst:
Der Gasometer wurde 1929 als Scheibengasbehälter in Betrieb genommen. Knapp 60 Jahre stand der 117,5 m hohe Gasometer Oberhausen im Dienst der Industrie. In den Jahren 1993/94 wurde er zu einer Ausstellungshalle umfunktioniert. Der Wandel der Struktur des Ruhrgebietes waren der Grund für die neue Rolle, die der Gasometer übernehmen sollte.
Der Gasometer Oberhausen ist ein Industriedenkmal und die höchste Ausstellungs- und Veranstaltungshalle Europas. Er gehört zu den Panoramen und Landmarken sowie den Ankerpunkten der Route der Industriekultur und ist auch in die Europäische Route der Industriekultur eingebunden.
Nach einer einjährigen Sanierung wurde am 1. Oktober 2021 die lang ersehnte neue Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“ eröffnet.

Mit „Das zerbrechliche Paradies“ präsentiert der Gasometer Oberhausen eine bildgewaltige Reise durch Wasser-, Wald- und Wüstenwelten unseres Planeten. Die erste Ausstellung nach der umfangreichen Sanierung des Oberhausener Wahrzeichens zeigt Tiere und Pflanzen in ihren sich verändernden Lebensräumen und – passend zur Diskussion über das Weltklima – den Eingriff des Menschen in das fragile Ökosystem Erde.
Die 42 Teilnehmer*innen wurden auf drei Führungen aufgeteilt. Da es recht dunkel und sehr laut im Gebäude selbst ist, sollten die Gruppen bewusst klein bleiben.
Im Parterre des Gasometers konnte man noch die Schönheit der Erde wahrnehmen, doch eine Etage drüber war es mit der Schönheit zu Ende. Hier wurden wir mit der Realität, mit der Zerbrechlichkeit unsere Planeten, konfrontiert, und zwar mit erschreckenden, traurigen, entmutigenden Bildern. Wie soll dieses Elend noch gestoppt werden, fragt sich der Besucher und ist ratlos. Doch die Wissenschaft arbeitet fieberhaft an Lösungen, das Ruder noch rumzureißen. Nur ob es gelingen wird? Es ist nicht mehr 5 vor 12 Uhr, sondern bereits 5 nach 12 Uhr! Doch jede Chance muss genutzt werden, damit das Leben der nächsten Generationen noch lebenswert und nicht lebensbedrohlich wird. Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Höhepunkt der Ausstellung im 100 Meter hohen Luftraum des Gasometers ist eine monumentale Erdkugel, auf die hochaufgelöste Satellitenbilder projiziert werden. Aus der Perspektive der Astronauten sehen wir Wolken und Flüsse, erkennen die Kontinente im Tag- und Nachtwechsel und im Wandel der Jahreszeiten. Wir sehen aber auch Dinge, die wir nur mit den Augen der Satelliten erkennen können: Ozeanströmungen, Temperaturunterschiede, Flugverkehr.
Noch nie hat eine Spezies die Erde so verändert wie der Mensch. Wälder werden abgeholzt, die Ozeane verschmutzen, die Temperaturen steigen, das Eis an den Polen schmilzt. Doch immer mehr Menschen wir die Zerbrechlichkeit unseres Heimatplaneten bewusst. Sie arbeiten an Ideen und Lösungen, um die Erde für kommende Generationen zu bewahren. Die moderne Menschheit mit ihren Fähigkeiten ist in der Lage, den Klimawandel zu stoppen und die Natur zu retten!!?
Dank neuester VR-Technik können die Besucher sogar das größte Regenwaldschutzgebiet der Welt, den Nationalpark Tumucumaque im Nordwesten Brasiliens virtuell und in 3D aus Sicht der dort lebenden Tiere erkunden. Im Luftraum über der Manege hängt wieder eine 20 Meter große Erdkugel im Inneren des ehemaligen Industriegiganten , auf der Satellitenbilder projiziert werden, die vom Projektpartner Earth Observation Center des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) zur Verfügung gestellt worden sind.

Und wer noch hoch hinauswollte, hatte die Möglichkeit, auf die Aussichtsplattform auf dem Dach über Treppen und teilweise Fahrstuhl zu kommen. Von dort hat der Besucher bei schönem Wetter einen einmaligen Rundumblick über die Metropole Ruhr. Aber dies wäre nur eine Alternative für gut Trainierte oder für solche, die viel Zeit mitbringen. Auch langsam führt ein Weg nach oben!

Auf der Rückfahrt war es im Bus ziemlich still. Wir waren uns einig, dass man diese Bilder nicht nur angeschaut hat und schnell wieder vergisst. Sie werden den Einen oder Anderen mehr oder weniger lange verfolgen.

Da die Temperatur im Gasometer dank gestiegener Außentemperatur gut auszuhalten war – Eine Woche vorher wäre es viel kälter gewesen – und die Teilnehmer*innen alle in entsprechender „Schutzkleidung“ erschienen waren, werden alle den Besuch schadlos überstanden haben.

Danke an das Unternehmen „Gasometer Oberhausen“. Ihm verdanken wir nun schon sechs großartige und unvergessliche Ausstellungen. Der MKK kommt wieder!

Bis zur nächsten Fahrt zum Gasometer grüße ich alle, die sich die Mühe gemacht haben, meinen Beitrag zu lesen.

Steffi Valentin

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Möchten Sie auch an interessanten, unterhaltsamen oder informativen Veranstaltungen des MKK teilnehmen? Unser Angebot finden Sie unter https://www.meerbuscher-kulturkreis.de/aktuelles/jahresprogramm. Für die Teilnahme ist keine Mitgliedschaft beim MKK erforderlich.

Freigegeben in Neues vom MKK

Am letzten Samstag im Oktober reiste eine Gruppe von 43 Teilnehmern nach Oberhausen, um die Ausstellung "Der Berg ruft." zu besichtigen.

Der MKK ist seit vielen Jahren treuer Besucher und hat keine der letzten fünf Ausstellungen verpasst. Geführt wurden wir wieder von unseren Wunsch-Guides, Herrn Dämges und Herrn Knebel, die nicht nur wegen ihrer kräftigen Stimme, die im Gasometer notwendig ist, ausgewählt worden sind, sondern auch wegen ihrer packenden Art und Weise, die Besucher durchs Haus zu begleiten, ohne dass diese sich von der Gruppe irgendwann heimlich entfernten. Soll schon hier und da mal vorgekommen sein, aber noch nie im Gasometer. Alle Teilnehmer blieben auch dieses Mal bis zum spannenden Schluss und folgten interessiert den Ausführungen unserer beiden allwissenden Führer!

Die Führung begann - wie immer - mit der Geschichte des Gasometers, der 1929 als Scheibengasbehälter in Betrieb genommen wurde. Knapp 60 Jahre stand der 117,5 m hohe Gasometer Oberhausen im Dienst der Industrie. In den Jahren 1993/94 wurde er zu einer Ausstellungshalle umfunktioniert. Der Wandel der Struktur des Ruhrgebietes waren der Grund für die neue Rolle, die der Gasometer übernehmen sollte.

Seit 1994 fanden hier 15 große Ausstellungen statt, davon hat der Meerbuscher Kulturkreis die letzten fünf Ausstellungen besucht. Jede davon hat sich ins Gedächtnis eingeprägt, auch diese.
"Der Berg ruft" erzählt in einzigartigen Fotografien und ergreifenden Naturfilmszenen über die Faszination, die die Berge der Welt für uns Menschen haben. Sie zeigt die Dramatik der legendären Erstbesteigungen der berühmten Berggipfel der Erde. Gegenstand der Ausstellung sind aber auch die Heiligen Berge als jahrtausende alte Orte religiöser Verehrung.

Höhepunkt der Ausstellung im 100 Meter hohen Luftraum des Gasometers ist eine monumentale Skulptur des Matterhorns, die mittels modernster 3D-Technik bewegte Bilder dieses legendären Berges im Wechsel der Tages- und Jahreszeiten zeigt. Die monumentale Skulptur hängt kopfüber von der Decke des Gasometers und spiegelt sich im Fußboden der Manege, so dass der Betrachter den Berg in seiner aufrechten Gestalt sieht.

Berge existieren nicht ewig. Sie entstehen in Millionen Jahren durch die Kollision der Erdplatten und werden durch die Kräfte der Erosion wieder zerstört. Faszinierende Fotografien und Filmszenen zeigen diesen ewigen Kreislauf des Gesteins und wie in Millionen von Jahren in den gewaltigen Gebirgsmassiven der Erde einzigartige Lebenswelten mit einer eigenen Tier- und Pflanzenwelt entstanden sind.

Auch diese Ausstellung entstand wieder in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt.

Einstimmiges Urteil der Teilnehmer: Großartige Ausstellung mit faszinierenden Bildern, die noch lange im Gedächtnis bleiben werden!

Anmerkung: Es war schon recht kalt im Gasometer, aber wir waren vorgewarnt. Bis auf eine Teilnehmerin waren alle in entsprechender "Schutzkleidung" erschienen. Ich hoffe, dass aber alle Teilnehmer den Ausflug schadlos überstanden haben!

Da diese Ausstellung um ein weiteres Jahr verlängert wird, werden wir vorerst keinen Gasometer-Besuch mehr einplanen. Wir warten also auf die nächste Ausstellung, denn der Gasometer ist ein ständiger Garant für erstklassige Ausstellungen!

Steffi Valentin

Freigegeben in Neues vom MKK
Donnerstag, 04. Mai 2017 20:15

Die Wunder gehen weiter - Besuch im Gasometer

2. Besuch der Ausstellung "Wunder der Natur"im Gasometer Oberhausen

Auch der zweite Besuch dieser Ausstellung war ein voller Erfolg und hat bei den Teilnehmern alle Erwartungen übertroffen. Aufgrund des enorm großen internationalen Interesses an dieser Ausstellung wurde "Wunder der Natur" um weitere 11 Monate bis nunmehr zum 30. November 2017 verlängert. Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt.

Die Führung begann mit der Geschichte des Gasometers, der 1929 als Scheibengasbehälter in Betrieb genommen wurde. Knapp 60 Jahre stand der 117,5 m hohe Gasometer Oberhausen im Dienst der Industrie. In den Jahren 1993/94 wurde er zu einer Ausstellungshalle umfunktioniert. Der Wandel der Struktur des Ruhrgebietes waren der Grund für die neue Rolle, die der Gasometer übernehmen sollte. Seit 1994 fanden hier 15 große Ausstellungen statt, davon hat der Meerbuscher Kulturkreis die letzten vier Ausstellungen besucht. Jede davon hat sich ins Gedächtnis geprägt, aber die größte und unvergessliche Ausstellung ist "Wunder der Natur".

Auf dem unteren Ausstellungsbereich und der ersten Etage waren insgesamt 150 Bilder von namhaften internationalen Naturfotografen und Filmemachern zu bewundern, die uns in die Lebenswelten der Tiefsee, der Korallenriffe, der Wüsten, der tropischen Regenwälder und der Wälder der gemäßigten Zonen führten. Die Ausstellung orientiert sich am Wachsen und Werden auf unserem Planeten. Einzigartige großformatige und überwältigende Filmausschnitte führten uns in die faszinierende Welt der Tiere und Pflanzen. Es wird gezeigt, wie sich das Leben auf der Erde ständig verändert und anpasst und welche genialen Entwicklungen es hervorgebracht hat. Faszinierend, aus welcher Nähe vor allem die Tierfotos gemacht wurden! Und ebenfalls einzigartig sind die Bilder mikrobiologischer Lebensprozesse, die mittels des Elektronenmikroskops entstanden sind und uns in die Tiefenschichten der Natur führen, die für unser menschliches Auge unerreichbar sind. Nach dieser einstündigen Führung hatte jeder Teilnehmer die Möglichkeit, sich individuell in der Ausstellung zu bewegen, was auch sehr gut angenommen wurde. Kleine Kaffeepausen konnten unten im Bistro eingeschoben werden, um sich wieder gestärkt der Ausstellung zu widmen.

Der Höhepunkt der Ausstellung war eine monumentale Skulptur der Erde mit einem Durchmesser von 20 Metern. Bewegte, hoch aufgelöste Satellitenbilder werden hier auf die Erdkugel projiziert. Der Wechsel zwischen Tag und Nacht und der Wandel der Jahreszeiten werden hier erlebbar. Mit guten geografischen Kenntnissen konnte der Besucher Kontinente, Länder, Meere, Wüsten, das ewige Eis, Flüsse und vieles mehr wiedererkennen. Über einen gläsernen Innenaufzug konnten die Besucher aufs Dach des Gasometers gelangen. Es heißt in der Werbung, man könne sich wie ein Raumfahrer fühlen, der ins All geschossen wird, um von oben den Blick auf die Erde zu genießen. Ganz so war es zwar nicht, weil nicht jeder Besucher einen freien Fensterplatz hatte. Und außerdem ging die Fahrt rasant schnell und es war viel zu dunkel, um etwas zu erkennen. Aber interessant war es alle Male.

Einstimmiges Urteil der Teilnehmer: Großartige Ausstellung mit faszinierenden Bildern, die noch lange im Gedächtnis bleiben werden!

Anmerkung: Leider war die Temperatur im Gasometer sehr kalt bzw. die Kleidung mancher Teilnehmer nicht warm genug. Das tut mir sehr leid, und ich hoffe, dass alle MKK-Teilnehmer den Ausflug schadlos überstanden haben!

Steffi Valentin

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Das war mal wieder eine Ausstellung, die alle Erwartungen übertroffen hat! Dieser Meinung waren auch unisono die 58 Teilnehmer. Allein schon die Besucherzahl von März bis Ende September spricht für sich selbst: 500.000 Besucher haben bisher die Ausstellung besucht, und aufgrund dieses überragenden Interesses ist die Ausstellung um weitere elf Monate verlängert worden; letzter Tag wird der 30. November 2017 sein.
Die Ausstellung "Wunder der Natur" entstand in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt.
Unsere Führung begann im unteren Ausstellungsbereich und endete in der 1. Etage. Auf beiden Etagen waren 150 Bilder von internationalen namhaften Naturfotografen und Filmemacher zu bewundern, die uns in die Lebenswelten der Tiefsee, der Korallenriffe, der Wüsten, der tropischen Regenwälder und der Wälder der gemäßigten Zonen führten. Die Ausstellung orientiert sich am Wachsen und Werden auf unserem Planeten. Einzigartige, großformatige Fotografien und überwältigende Filmausschnitte führen uns in die faszinierende Welt der Tiere und Pflanzen. Es wird gezeigt, wie sich das Leben auf der Erde ständig verändert und anpasst und welche genialen Entwicklungen es hervorgebracht hat. Faszinierend, aus welcher Nähe vor allem die Tierfotos gemacht wurden! Und ebenfalls einzigartig sind die Bilder mikrobiologischer Lebensprozesse, die mittels des Elektronenmikroskops entstanden sind und uns in die Tiefenschichten der Natur führen, die für unser menschliches Auge unerreichbar sind. In einer Stunde konnten wir natürlich nur einen Teil der Bilder unter Führung kennen lernen, doch da wir genügend Zeit eingeplant hatten, war es jedem Teilnehmer selbst überlassen, wie intensiv oder weniger intensiv er sich die gesamte Ausstellung ansehen wollte.
Doch der Höhepunkt der Ausstellung war eine monumentale Skulptur der Erde, deren Durchmesser 20 Meter beträgt. Bewegte, hoch aufgelöste Satellitenbilder werden auf die Erdkugel projiziert. Der Wechsel zwischen Tag und Nacht und der Wandel der Jahreszeiten wird hier erlebbar. Über den gläsernen Aufzug kann man sich wie ein Raumfahrer ins All auf das Dach des Gasometers befördern lassen, um von dort einen beeindruckenden Blick von Oben auf die Erde genießen zu können.
Einstimmung fiel dann auch das Urteil aus: Diese Ausstellung war das Großartigste und Faszinierendste, was in den letzten Jahren vom MKK angeboten worden ist. Und da nicht alle Personen auf der Anmeldeliste mitfahren konnten, werden wir diese Ausstellung im 1. Halbjahr 2017 noch einmal anbieten.

Kaarst, 4. Oktober 2016, Steffi Valentin

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Der Besuch des Gasometers Oberhausen, wo die Ausstellung "Der schöne Schein" gezeigt wird, ist einer der Highlights unseres diesjährigen Programms. Rund 200 Bilder berühmter Maler von der Antike bis Picasso, deren Originale sich heute in den verschiedensten Museen und Sammlungen der Welt befinden, zeigt die Ausstellung "Der schöne Schein" in eindrucksvollen großformatigen Fotografien und originalgetreuen Kopien. Um nur einige Werke aufzuzählen:

Die Nofretete, die Venus von Capua, Botticellis Geburt der Venus, Polyklets Speerträger, da Vincis Mona Lisa, Caspar David Friedrichs Mondaufgang am Meer, van Goghs Sternennacht und viele berühmte Skulpturen. Alle Teilnehmer waren tief beeindruckt von der Ausstellung, aber auch von den Ausblicken aus 117 Meter Höhe auf das heutige Ruhrgebiet, das in den letzten 25 Jahren seit den Zechenschließungen einen lebendigen Wandel erfahren hat.

Die 29 Teilnehmer kamen aber noch in den Genuss eines weiteren großartigen Erlebnisses. Eine Bremer Künstlergruppe zeigt eine Lichtinstallation im gesamten monumentalen Innenraum des Gasometers auf bisher ungesehene und ungehörte Weise in eines der größten multimedialen Kunstwerke. In einem Radius von 320 Grad wachsen und verändern sich auf der 100 Meter hohen Wand des Gasometers faszinierende grafische Muster. Der Betrachter ist Zeuge eines Wechselspiels zwischen realem und virtuellem Raumerleben.

Ein erfolgreicher Ausflug endete gegen 18 Uhr in Meerbusch.

 

Stefanie Valentin

Freigegeben in Neues vom MKK