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Datum:
26.09.2020
Zeiten:
10:30-18:30
Ort:
Kempen

Tagesbusfahrt nach Kempen

12.00 Uhr Besuch von Gut Heimendahl

Traditionelles Suppenessen in der rustikalen Spinnstube.

Anschließend einstündige Führung  mit dem Hausherrn über  das Hofgelände und den Park.

14.15 Uhr Weiterfahrt nach Kempen. Dort beginnt um

15.00 Uhr eine 90-minütige  Führung durch die Stadt.

Kosten:  35 € Mitglieder - 40 € Gäste (Bus, Führungen, Trinkgelder)

Max. Teilnehmerzahl 20.

Abfahrt: 10.30 Uhr Dr.-Franz-Schütz-Platz Büderich, danach Fouesnantplatz Strümp und Bahnhof Osterath (Kreisverkehr).

Bitte bestätigen Sie Ihre verbindliche Anmeldung

bei Stefanie Valentin, Tel. 02131-601475, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! durch Überweisung der Teilnahmegebühr bis spätestens  5. September auf das Konto des MKK.

Eine kostenlose Stornierung dieser Fahrt ist aus organisatorischen Gründen nur bis zum 29. August möglich.

Gut Heimendahl ist ein denkmalgeschützter Herrensitz und ein

landwirtschaftlicher Betrieb. Der Gutsbesitzer Hannes von Heimendahl möchte nachhaltig einen " Hof mit Seele" führen.

Der Garten ist einem englischen Landschaftspark nachempfun-den. Hier stehen uralte Mammutbäume, Esskastanien, eine alte Buche mit einem Umfang von sieben Metern und prächtige Rhododendren. Es gibt Schafe, Schweine und Hühner, aber der Hof ist auch Arche für seltene Haustierrassen wie Steinschafe, Coburger Fuchsschafe, Bentheimer Landschafe und ungarische Zackelschafe mit gedrehten Hörnern u.a. Der Hofladen und das Hofcafé sind eine weitere Attraktion auf dem Anwesen..

Mitten im Stadtzentrum von Kempen liegt die kurkölnische Lan-desburg, welche um 1400 erbaut wurde. Heutzutage glänzt sie in neuer Pracht, und jedes Jahr zum bekannten Martinszug steht sie im Licht eines grandiosen Feuerwerks. Noch heute erinnern Reste an die ehemalige Stadtmauer mit der Turmmühle, dem Kuhtor und dem Peterturm.

Auf einem geführten Spaziergang durch die in den 1970er Jahre

sanierte historische Altstadt, vorbei an schönen  alten Bürger- und Fachwerkhäusern, erfährt die Gruppe, warum viele Stra-ßenbezeichnungen mit "-wall" bzw. "-graben" enden.

Insbesondere der "Buttermarkt", heute der alte Marktplatz, reizt zum Verweilen in den Straßencafés.

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