Kulturkreis Meerbusch

Artikel nach Datum gefiltert: Montag, 05 Juli 2021

Am 27. Juni d. J. fand die diesjährige Mitgliederversammlung des MKK bei gutem Besuch in der Realschule Osterath statt.

Zunächst gedachte die Mitgliederversammlung ihres am 7.10.2020 verstorbenen Mitglieds Sonja Mataré; sie lebte für die Kunst und die Kultur sowie für die Erinnerung an ihren Vater, den Bildhauer Ewald Mataré.

Der Verein konnte nur bis in den Herbst auf ein erfolgreiches Jahr 2020 zurückblicken. Doch dann kam erneut Corona und alle Reisen und Veranstaltungen mussten wir ab Dezember 2020 absagen. Und trotzdem ist die Mitgliederversammlung eine besondere. Denn der Verein wurde am 21.4.1981 ins Vereinsregister eingetragen und besteht deshalb 40 Jahre.

Wir haben z.Zt. 345 Mitglieder. Einige wenige Mitglieder mussten wir satzungsbedingt aus dem Verein ausschließen, weil sie zwei Jahre ihren Mitgliedsbeitrag nicht gezahlt hatten.

Wir konnten noch zahlreiche Veranstaltungen bis zum Winter 2020/2021 mit Erfolg durchführen.

Vor der letzten Kommunalwahl wurde unter der Leitung des Meerbuscher Kulturkreises eine Podiumsdiskussion mit den 5 Bürgermeisterkandidaten über ihre Vorstellung zur Kulturpolitik in Meerbusch durchgeführt. Nach der Wahl führte der Verein ein Gespräch mit dem neuen Bürgermeister Christian Bommers über die Arbeit des Meerbuscher Kulturkreises. In der Zukunft wird die Stadt sich intensiv mit der Brüllmühle sowie Mataré-Haus in Büderich beschäftigen, das die Stadt Meerbusch vom Erben erwerben möchte.

Größeres Highlight war im vergangenen Jahr die Weiterführung des Projekts „Kunstpfad Latumer See“, das mit der Edelstahlplastik „Phoibos“ des Künstlers Tristan Ulysses Hutgens am 11.4.2021 gemeinsam mit dem Bürgermeister eröffnet wurde. Zurzeit laufen Anträge auf Förderung durch die Kulturstiftung der Sparkasse Neuss und weiterer Sponsoren. Außerdem haben die Planungen zum 4. Schreibwettbewerbs „Schreibtalente“ begonnen, der unter der Projektleistung von Frau Astrid Krömer, die bereits den 2. Jugendwettbewerb des Meerbuscher Kulturkreises geleitet hatte, zusammen mit der Bürgerstiftung Dormagen und mit Unterstützung der Kinderstiftung „Lesen bildet“ und des Kulturraums Niederrhein den Schulen in Meerbusch und in Dormagen angeboten werden soll. Mit dem Projekt kann allerdings erst Anfang 2022 begonnen werden, da wir erst noch Fördermittel des Landschaftsverbands Rheinland erwarten und der Bezirksregierung Düsseldorf erwarten..

Im vergangenen Jahr wurden die Kontakte zur VHS, zur städtischen Musikschule und zur Stadtbibliothek ausgebaut. Wir wollen mit der VHS und der Musikschule Angebote für junge Menschen erarbeiten und finanziell fördern. Mit der Stadtbibliothek wollen wir gemeinsame Literaturveranstaltungen anbieten.
Da die bisherige Pressesprecherin des MKK, Frau Steffi Valentin, ihr Amt niedergelegt hatte, dankte ihr der Vorsitzende mit großem Applaus der Anwesenden für ihre Arbeit und überreichte ihr als Dankeschön einen Blumenstrauß. Er konnte aber auch berichten, dass Frau Sigrid Müller-Emsters die Nachfolge von Frau Valentin übernommen hat; sie wird sicherlich mit großem Engagement diese Aufgabe meistern.

Im Herbst diesen Jahres, und zwar am 27.11.2021 ist im Hotel Vierjahreszeiten in Langst-Kierst – wie alle 2 Jahre - eine Soiree geplant und zwar diesmal unter dem Motto „Japan“. Und das gleich aus mehreren Gründen. Zum einen hat die Stadt Meerbusch eine lebendige Partnerschaft mit der japanischen Stadt Shijonawate, zum anderen leben in Meerbusch viele Menschen aus Japan; sie sind Teil unserer Community. Außerdem feiern wir in diesem Jahr „160 Jahre deutsch-japanische Freundschaft“. Wir sind sehr glücklich, dass wir diesen Abend gemeinsam mit dem Freundeskreis der Städtepartnerschaft Meerbusch-Shijonawate bei gutem Essen und einem Kulturprogramm feiern können. Der jap. Generalkonsul hat sein Erscheinen zugesagt. Der Vorsitzende freute sich, die Vorsitzende des Freundeskreis Frau Yuri Takagi, begrüßen zu können. Nach dem Dank an die Mitglieder des Vorstandes und des Beirats endete der Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden.

Da der Schatzmeister erkrankt war, berichtete der Vorsitzende über die Kassenlage. Der Kassenprüfer Helmut Vester legte auch namens des 2. Kassenprüfers Dr. Thomas Wolff dar, dass die Kasse in Ordnung ist. Der von ihm beantragten Entlastung des Vorstandes stimmte die Mitgliederversammlung ohne Teilnahme des Vorstandes einstimmig zu. Zu Kassenprüfern wurden erneut einstimmig die Herrn Vester und Dr. Wolff wiedergewählt.

Aus beruflichen Gründen hat der bisherige Schatzmeister Andreas Brauer sein Amt niedergelegt. Der Vorsitzende dankte ihm für seine erfolgreiche Arbeit im MKK. Zu seiner Nachfolgerin wurde das Vorstandsmitglied Frau Gisela Saßmannshausen gewählt, die das Amt annahm.

Frau Angelika Mielke-Westerlage, die wie auch Frau Dr. Schomberg (Vorsitzende des Kulturausschusses) und Herr Norbert Laufer (Bereich Musik) neu dem Beirat angehört, diskutierte anschließend mit Frau Takagi über die Gründung der Partnerschaft zwischen Meerbusch und der japanischen Stadt Shijonawate sowie über die Gründung des Freundeskreises, deren Vorsitzende sie ist, und über den Besuch einer Schülergruppe des Meerbusch-Gymnasiums in der japanischen Partnerstadt.

Die Mitgliederversammlung wurde mit einem sehr schönen Konzert beendet. Das Oryctes-Quartett spielte Werke von Mozart, R.Strauss, Dvorak und einige Lieder der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts; es begeisterte das Publikum.

Rede des 1. Vorsitzenden Lothar Beseler

Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Mitglieder des Meerbuscher Kulturkreises,

ich habe wieder einmal als Vorsitzender des Meerbuscher Kulturkreises auf der Mitgliederversammlung Rechenschaft zu geben über die Aktivitäten des Meerbuscher Kulturkreises im abgelaufenen Geschäftsjahr – im letzten Jahr war vieles hoffnungslos – in diesem Jahr sehen wir die ersten hellen Wolken am Himmel.

Die Mitgliederversammlung des Meerbuscher Kulturkreises ist in diesem Jahr eine besondere. Wir bestehen in diesem Jahr auch rechtlich genau 40 Jahre. Am 21.4.1981 wurde unser Verein ins Vereinsregister eintragen. Wir wollten zwar im letzten Jahr auf einem Empfang am 10.5.2020 das Gründungsjahr feiern. Leider mussten wir diesen und den auf den 25.4.2021 verschobenen Empfang wegen der Coronapandemie absagen. Wir haben lange überlegt, ob wir die Vereinsgründung an einem anderen Tag - vielleicht im Herbst nachfeiern. Wir haben davon Abstand genommen, stattdessen wollen wir am 25.9. in der evgl. Kirche in Osterath mit einem Musikabend und Ansprachen u.a. des Bürgermeisters daran erinnern, dass vor 40 Jahren Männer und Frauen aus Meerbusch den Mut hatten, diesen Verein zu gründen. Ich möchte dabei nur die Namen Dr. Frid Muth, Dr. Stefan Grüter und unsere Vereinsmitglieder Ingrid Kuntze und Helmut Krüger nennen. Übrigens haben wir erreicht, dass der Platz um die Teloymühle nach Dr. Grüter benannt wird, der in den 80iger Jahren als damaliger Kulturbeigeordneter für die Kultur in Meerbusch vieles erreicht hat. Der Meerbuscher Kulturkreis hat in den letzten 40 Jahren nicht nur viel für das kulturelle Leben in unserer Stadt getan, sondern auch durch seine Veranstaltungen in allen Stadtteilen mit dazu beigetragen, dass sich in vielen hier lebenden Menschen über das Ortsteildenken hinaus ein Meerbuschbewußtsein entwickelt hat. Auf dem Konzertabend am 25.9. wollen wir u.a. ein Musikstück uraufführen, das wir dem Komponisten und jetzigen Beiratsmitglied Norbert Laufer zum 50jährigen Stadtjubiläum im vorletzten Jahr in Auftrag gegeben hatten. Leider hat die Stadt Meerbusch nicht die Möglichkeit gesehen, zum 50jährigen Bestehen der Stadt ein Konzert zu geben und auf einer solchen Veranstaltung das Stück von Norbert Laufer aufzuführen. Übrigens: wir haben zum 40jährigen Vereinsjubiläum eine Festschrift herausgegeben. Wer sie noch nicht hat, kann sie heute gerne kostenlos mitnehmen.
Das 40jährige Bestehen des MKK ist die gute Seite der heutigen Mitgliederversammlung. Die schlechte ist die Coronapandemie, die uns im vergangenen und diesem Jahr im Griff hatte. Bereits in der letzten Mitgliederversammlung am 16.8.2020 musste ich berichten, dass im Geschäftsjahr 2019/20 alles anders ist. Bereits damals hat uns Corona arg gebeutelt. Doch jetzt kann ich sagen: Puh - es ist fast geschafft. Eines der schwierigsten Jahre im Leben des Meerbuscher Kulturkreises ist - so hoffe ich - so gut wie erledigt. Es war zwar ein Jahr mit vielen Höhepunkten, aber auch mit vielen Enttäuschungen, als wir ab der Winterzeit so gut wie alle Veranstaltungen absagen mussten. Doch es geht aufwärts. Viele von Ihnen sind geimpft, vielleicht schon zum zweiten Mal. Es kann also wieder mit voller Kraft losgehen - natürlich mit der gebotenen Vorsicht. Wir wollen keine 4. Coronawelle. Aber trotzdem. Wir können wieder real hoffen. Wir wissen jedoch nicht, ob das Vereinsleben, die Besuche von Ausstellungen und die vielen schönen Fahrten genauso sein werden wie vor Corona. Ich las in einer Zeitung die Sätze: „Wir sind noch einmal davongekommen. Wir sind anders, empfinden anders, denn wir haben erfahren, gesehen, begriffen, dass die Selbstverständlichkeiten, die seit Jahrzehnten den Alltag und das Leben strukturieren, gar keine sind.“ Und ich füge hinzu; werden wir wirklich genauso unbekümmert uns begegnen und umarmen wie vor Corona? Wir werden sehen.
Nun könnte man meinen, die Coronapandemie habe zu einer Flucht aus dem Meerbuscher Kulturkreis geführt. Weit gefehlt. Unsere Mitglieder stehen auch in schwierigen Zeiten, die wir nicht beeinflussen konnten, an unserer Seite. Und dafür danke ich Ihnen sehr. Auf der letzten Mitgliederversammlung zählten wir 348 Mitglieder. 5 sind seitdem verstorben oder umgezogen, 4 sind ausgetreten und 10 Mitglieder konnten wir aufnehmen. Unsere gegenwärtige Mitgliederzahl beträgt 345 Mitglieder. Übrigens: Leider mussten wir einige Mitglieder aus unserer Mitgliederliste streichen, weil sie trotz Mahnung für 2 Jahre nicht ihren Beitrag gezahlt hatten.
Wir sind im letzten Jahr nicht untätig gewesen. Bis in den Herbst letzten Jahres fanden einige Veranstaltungen statt. Im August ging es zunächst nach Düsseldorf. Unter dem Motto „Bücher bauen Brücken“ fand unter der Leitung von Frau Ute Pannes, Mitglied im Verein „Düsseldorfer Stadtführer e.V.“, ein Altstadtspaziergang mit Geschichten von Schreibern und Druckern, Poeten und Büchernarren, kurz – von Büchern in Düsseldorf statt. Mit Herrn Siepmann besichtigten wird die Düsseldorfer Innenstadt von morgen. Sehr interessant war der Heinerundgang durch Düsseldorf mit Brigitte Salem. Die Sonderausstellung des Fotokünstlers "Thomas Ruff" war ebenfalls sehr sehenswert. Während der Kulturstammtisch mit der Kantorin der ev. Kirchengemeinde Büderich Frau Ekaterina Porizko unter der Gesprächsführung von Frau Dr. Canaris noch mit einer überschaubaren Zahl von Teilnehmern stattfinden konnte, musste der Stammtisch mit Frau Ingrid Kuntze leider coronabedingt abgesagt werden. Sehr gerne erinnere ich mich an die 90minütige Führung durch das Japanische Kulturzentrum, das EKO-Haus in Düsseldorf-Niederkassel. Wir konnten dort den einzigen Jodo-Shinshu-Tempel in Europa besichtigen. Zum EKO-Haus gehören ein buddhistischer Tempel, japanische Gärten, ein traditionelles Holzhaus mit einem Teeraum und weitere Ausstellungsräume. Da nur eine begrenzte Teilnehmerzahl an dem Rundgang teilnehmen konnte, werden wir diesen Besuch sicherlich wiederholen. Das geplante Konzert „Lieder von Abschied und Tod“ mit Dorothee Wohlgemuth, Mezzosopran und Thomas Blomenkamp, Klavier im November musste abgesagt werden; der Gesangvortrag wurde stattdessen in Gottesdienste der evgl. Kirche eingebaut. Und vor wenigen Tagen konnten wir nach einer langen Durststrecke wieder etwas gemeinsam unternehmen: den Besuch des Tuppenhofes in Kaarst. Auch hier zeigt sich wieder, dass Goethe richtig liegt, wenn er sagte: „Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah“. So zeigte uns die Tagesbusfahrt nach Kempen die Schönheit dieser Stadt am Niederrhein - und die Busfahrt durch Meerbusch machte deutlich, dass es auch in Meerbusch schöne Stellen gibt. Es kam in diesem Zusammenhang der Vorschlag auf, ob wir nicht den Meerbuscher Grundschullehrern eine kostenlose Rundfahrt durch Meerbusch anbieten sollten, damit sie im Unterricht bzw. beim Thema "Meerbusch im Unterricht" den jüngeren Schulkindern auch unsere Stadt näherbringen können. Bei der Rundfahrt haben wir nämlich erlebt, dass viele Meerbuscher Meerbusch und seine Schönheiten nicht kennen. Diese Fahrten, diese Besichtigungen wurden durch unser Dreamteam Steffi Valentin, Christa Ahrens-Wilke, Gisela Saßmannshausen und Dr. Thomas Wolff – im letzten Jahr nannte ich dieses Team auch unser vierblättriges Kleeblatt - geplant und organisiert. Herzlichen Dank an Euch.
Ein Verlustgeschäft war im ablaufenden Geschäftsjahr der Alte Güterbahnhof in Osterath. Dort bieten wir bekanntlich Kunstschaffenden die Möglichkeit an, gegen eine kleine Gebühr Kunstwerke der breiten Öffentllichkeit zu präsentieren, müssen aber anderseits die laufenden Kosten tragen. Lediglich unser Mitglied Raughi Ebert konnte in diesem Jahr in dem Raum – natürlich kostenlos – mit dem Kunstprojekt FUTUROMAT seine mutige Vision der Zukunft vorstellen. Erst im Juli dieses Jahres werden wir den Raum wieder vermieten können.
Im letzten Jahr wurden wir von der damaligen Bürgermeisterin Angelika Mielke-Westerlage gebeten, das Jugendprojekt „Skate- und Bikepark“ in Strümp finanziell zu unterstützen. Nun steht in unserer Satzung, dass wir uns für Kunst und Kultur engagieren, nicht aber für die Finanzierung eines solchen für Jugendliche sehr interessanten und lohnenden Projektes. Wir haben einen Weg gefunden, wie wir trotzdem einen Beitrag leisten konnten. Viele Künstler und Künstlerinnen hatten für dieses Jugendprojekt Kunstobjekte gespendet, die zugunsten des Skate- und Bikeparks verkauft wurden. Wir haben für 1500 € Kunstwerke gekauft, die dann der Stadt Meerbusch für die Ausstattung ihrer Diensträume geschenkt wurden. So haben alle etwas: Wir haben die Kunst und die Jugendeinrichtung gefördert und die Bediensteten der Stadt können sich an Kunstwerken erfreuen.
Wir haben im abgelaufenen Jahr mit dem Besuch von Ateliers Meerbuscher Künstler begonnen, die mit unserem Besuch und mit einem Bericht in der Rheinischen Post der breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden. Hierfür zeichnete Thomas Cieslik verantwortlich, der sich dankenswerter Weise auch z.B. in die Arbeit für den Kunstpfad Latumer einbringt. Denn der MKK versteht sich auch als Verein, der Meerbuscher Künstlerinnen und Künstler auf verschiedene Arbeit und Weise fördert.
Ja leider ist es so, viele weitere Veranstaltungen fielen cornonabedingt aus, sie sollen nun zum überwiegenden Teil im kommenden 2. HJ nachgeholt werden.
Doch es gibt noch mehr zu berichten.

Wie bereits bei der vorletzten Wahl des Stadtoberhaupts haben wir auch vor der letzten Kommunalwahl am 4.9. letzten Jahres in diesem Raum eine Podiumsdiskussion mit den 5 Bürgermeisterkandidaten zu allen Aspekten der Kulturpolitik in Meerbusch mit gutem Erfolg durchgeführt. Die Kandidaten hatten zuvor von mir die Fragen zu einzelnen Kulturbereichen zugemailt erhalten, damit sie sich gut vorbereiten konnten. Und das Publikum konnte Fragen stellen, was gerne wahrgenommen wurde. Es sollte überlegt werden, eine solche Diskussionsveranstaltung mit den Vertretern der Ratsfraktionen in unregelmäßigen Abständen zu wiederholen. Denn es fehlt die öffentliche Diskussion über Themen wie Kultur, Sport, Soziales und und und.
Nach der Kommunalwahl im letzten Jahr haben wir im Dezember mit dem neuen Bürgermeister Christian Bommers ein Gespräch über die Arbeit des Meerbuscher Kulturkreises geführt. Wenn er auch nicht den gleichen Zugang zur Kunst und Kultur hat wie unsere frühere Bürgermeisterin Angelika Mielke-Westerlage, die ich ganz herzlich als neues Mitglied des Beirats der MKK willkommen heiße, zeigte er sich offen für die Fragen der Kultur. Die Stadt wird sich in den kommenden Monaten im Kultursektor stark engagieren müssen. Zum einen muss die Brüllmühle renoviert, ja fast restauriert werden und es muss ein Nutzungskonzept erarbeitet werden; auf das Kuratorium der unselbstständigen Brüll-Houfer-Stiftung, in der die Stadt vertreten ist, wird viel Arbeit zukommen. So manches Mal wünsche ich mir, dass alles etwas schneller geht. Und alles kostet natür-lich auch Geld. Es wäre schön, wenn Sie meine Damen und Herren, bei Interesse ein Werk von Will Brüll kaufen. Frau Dr. Klütsch kann Ihnen sicherlich gute Tipps geben; zudem ist sie vom Kuratorium bevollmächtigt, einzelne Werke zu verkaufen.
Und dann das große Projekt: Mataré-Haus mit Atelier in Büderich. Wie Ihnen aus der Presse bekannt sein wird, will die Stadt dieses Haus mit seinem Park von dem Erben kaufen. Die große Frage wird sein, was dann mit dem Haus geschieht. Steht es für Künstler zur Verfügung, soll dort ein Kulturzentrum geschaffen werden oder wird es für museale Zwecke verwandt werden? Alles offene Fragen. Der Meerbuscher Kulturkreis wird sich sicherlich in die Diskussion über die Nutzung des Gebäudes mit Park einbringen.

Und was die Brüllmühle betrifft, habe ich bereits in der letztjährigen Mitgliederversammlung berichtet, dass wir gerne einen Förderverein gründen würden, der sich um die kulturelle Nutzung der Brüllmühle auch mit ihrem Außengelände kümmern könnte.
Doch nun zurück zum Meerbuscher Kulturkreis.
Seit 2018 befasst sich der Meerbuscher Kulturkreis mit dem Projekt „Kunstpfad Latumer See“. Eine Projektgruppe aus Rat, Verwaltung und betroffenen Verbänden einschließlich dem Heimatkreis Lank wurde gebildet; ein Gestaltungsbeirat mit Fachleuten berät uns. Die Projektgruppe und der Gestaltungsbeirat haben wiederum eine Arbeitsgruppe gebildet, die die tägliche Arbeit erledigt. Und da gab und gibt es viel zu tun. Unterstützt werden wir dabei u.a. von unseren Beiratsmitgliedern Angelika Mielke-Westerlage und Ludwig Petry. Auch an euch mein herzliches Dankeschön. Es waren Gespräche mit möglichen Künstlern zu führen und Kontakt zu Großspendern zu knüpfen. Am 11.4. d.J. konnte das Kunstwerk „Phoibos“ durch den Bürgermeister und von mir der Öffentlichkeit übergeben und anschließend der Stadt geschenkt werden. Der Regen hat uns dabei begleitet; der Himmel hat uns sozusagen seinen nassen Segen gegeben. Es war eine gelungene Veranstaltung. Übrigens: Die Edelstahlplastik haben der MKK und der Heimatkreis Lank aus eigenen Mitteln erworben. Doch wie geht es weiter? Die Kulturstiftung der Sparkasse Neuss hat uns eine größere Summe für den Kunstpfad in Aussicht gestellt, wenn zum einen ein landschaftsarchitektonischer Gestaltungsplan für den Kunstpfad erstellt wird, ein weiterer Sponsor gefunden, die Leiterin des Clemens-Sels-Museum Neuss mit eingebunden und das ganze Projekt von der Stadt Meerbusch unterstützt wird. Die letzte Forderung ist leicht zu erfüllen, zumal die Kunstwerke, die angeschafft werden, alle der Stadt übereignet werden und sie die Dauerpflege der Kunstwerke übernimmt. Für die Finanzierung des Gestaltungsplans sind Fördermittel beim Landschaftsverband Rheinland im Rahmen seiner Kulturförderung für 2022 beantragt worden. Ich habe Kontakt mit der Leiterin des Clemens-Sels-Museum aufgenommen; die ersten Gespräche werden im Juli geführt werden. Was den weiteren Großsponsor betrifft, ist über den Kreiskulturdezernenten, der gleichzeitig auch Mitglied des Kuratoriums der Kulturstiftung der Sparkasse ist, Kontakt zum Sparkassenverband aufgenommen worden. Zurzeit wird für die Antragsstellung bei diesem Verband ein umfassendes Konzept für den Kunstpfad erstellt; glücklicherweise werden wir dabei auch von einem Prof der Kunstakademie unterstützt. Mal sehen, was daraus wird. Und vielleicht gibt es ja unter den Mitgliedern des Kulturkreises diesen oder jenen, der mit einer Großspende dieses Projekt unterstützen möchte.
Ein weiteres Großprojekt, das wir gerade angehen, ist die 4. Auflage des Jugendwettbewerbs „Schreibtalente“. Für die erste Ausgabe war Frau Prof. Dr. Hackspiel verantwortlich und hat diese Aufgabe mit großem Engagement und Erfolg verwirklicht, herzlichen Dank dafür. In der 2. Aufl. zeichnete unser Vereinsmitglied Frau Astrid Krömer verantwortlich, die bereits großes Ansehen bei Schreibkursen u.a. der Meerbuscher Bibliothek erworben hat. Für die 3. Aufl. haben wir eine junge Dame, Frau Renate Kaiser, gewinnen können, die extern diesen Schreibwettbewerb durchführte. Während die Schreibwettbewerbe bisher in allen Schulen des Kreises angeboten wurden, wird der neue Wettbewerb auf Schulen in Meerbusch und Dormagen beschränkt werden. Dieses war wegen des sonst sehr großen Arbeitsanfalls und der hohen Kosten notwendig. Aus Dormagen hat sich die dortige Bürgerstiftung bereit erklärt, sich personell und finanziell zu engagieren. Es unterstützt uns zudem die Kinderstiftung „Lesen bildet“ und der Kulturraum Niederrhein. Dieses Projekt wird wiederum Frau Astrid Krömer durchführen, die ich herzlich willkommen heiße; geleitet wird es vom Meerbuscher Kulturkreis von unserem Vorstandsmitglied Frau Gisela Saßmannshausen. Auch für dieses Projekt sind Mittel beim Landschaftsverband Rheinland aus deren Etat zur Kulturförderung beantragt. Wir können mit dem Wettbewerb allerdings erst nach der Mittelbewilligung Anfang 2022 beginnen. Übrigens: Heribert Schween hat einen Karton mit Büchern der 3.Auflage der Schreibtalente zur heutigen Versammlung mitgebracht. Bitte bedienen Sie sich. Sie stehen kostenlos zu Verfügung.
Ich will auch nicht kleinere Projekte vergessen, mit denen wir uns befasst haben. Wir haben unter unserem Internetauftritt eine Liste erstellt, auf der alle Orte vermerkt sind, an denen Meerbuscher Künstlerinnen und Künstler Ausstellungen durchführen können. Ich bin sehr froh, dass auch die katholische Hildegundiskirche sich bereit erklärt, ihre Gotteshäuser in den großen Ortsteilen –außer Büderich, das ist eine andere Gemeinde – und den Rheingemeinden für Ausstellungen zur Verfügung zu stellen, wobei natürlich der kirchliche Charakter des Ausstellungsortes gewahrt bleiben muss. In diesem Zusammenhang haben wir auch Gespräche mit der evgl. Betlehemkirche Büderich geführt; sie wird uns ihr Café „Leib und Seele“ für kleinere Veranstaltungen gegen einen kleinen Obulus zur Verfügung stellen. Ich bin sehr froh, dass unser Beiratsmitglied Sigrid Müller-Emsters darauf achten wird, dass hin und wieder auch Veranstaltungen des MKK im Café Leib und Seele stattfinden.
Wir haben Gespräche mit der Leitung der Musikschule und der VHS geführt, um herauszufinden, wo auf Grund gemeinsamer Interessen eine auch finanzielle Unterstützung durch den MKK erfolgen kann. So kann sich z.B. die VHS vorstellen, dass wir den Besuch junger Menschen zu Ausstellungen in Düsseldorf und Umgebung finanziell fördern. Die Kooperation zwischen der VHS und dem MKK hat schon erste Früchte getragen. Frau Delasalle-Wischert, die Leiterin der VHS, erörtert fast regelmäßig neue Projektideen mit uns und stimmt mögliche Kooperationen ab. So haben wir Anfang dieses Jahres den ersten „Väterchen-Frost-Schreibwettbewerb“ der VHS für Jung und Alt ab 12 Jahren finanziell mit Büchergutscheinen unterstützt. Und die Musikschule erwägt, mit unserer Unterstützung Musikunterricht in Kindergärten anzubieten. Unser Bei-ratsmitglied Martin Wilke hat in unserem Auftrag Kontakt zur Stadtbücherei aufgenommen. Auch dort ist man an einer Zusammenarbeit mit dem MKK interessiert. In unserem Programm für das 2. HJ haben Sie sicher-lich gesehen, dass wir uns auch der Literatur zuwenden wollen, eine Aufgabe, die Martin Wilke mit großem Interesse übernommen hat. Martin herzlichen Dank dafür.
Unser Mitglied Frau Eri Krippner-Zimmermann, eine bekannte Meerbu-scher Künstlerin und Schriftstellerin, hat ein Memoryspiel mit Meerbu-scher Ansichten erstellt. Der MKK hat ihr 20 Spiele abgekauft, davon wurden 9 auf der Rundfahrt durch Meerbusch unter den Teilnehmern verlost und 10 wurden der OBV für ihre gute Arbeit mit Meerbuscher Grundschülern im Rahmen der offenen Ganztagsschule zur Verfügung gestellt.
Der Meerbuscher Kulturkreis hat auch überörtlich einen guten Namen. Nur so ist es zu verstehen, dass ein Ehepaar aus Solingen, die mehrere Kunstwerke des im Jahr 2009 verstorbenen Meerbuscher Künstlers Wil-helm Hable geerbt haben, dem Meerbuscher Kulturkreis gegen Spen-denquittung übereigneten; wir haben beide Werke – eine Schutzmantel-madonna und eine Holzfigur des ungläubigen Thomas – der Hildegun-diskirche geschenkt. Jedenfalls soll die Schutzmantelmadonna in der Ni-kolauskirche aufgestellt werden.
Wir haben in den letzten beiden Jahren wenig Glück mit unseren Groß-reisen gehabt. Die für Herbst 2020 geplante Reise nach Israel musste coronabedingt ausfallen. Die für September dieses Jahres geplante sehr interessante Reise nach Königsberg und Litauen mussten wir um 1 Jahr verschieben, weil zum einen die Coronazahlen in Litauen und inzwischen auf in Königsberg nicht rosig aussahen und aufgrund der Pandemie die Anmeldezahlen nicht voll überzeugen konnten. Ich freue mich schon sehr, wenn es im kommenden Herbst und zwar vom 6. bis 13. 9.2022 un-ter der Reiseleitung unseres Mitglieds Michael Kumor gen Osten geht.
In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit unserem Highlight im 2. HJ beschäftigt: mit der geplanten Soiree am 27.11.2021 zum Thema „Ja-pan“. Alle 2 Jahre veranstalten wir unter einem Ländernamen eine Abendveranstaltung mit gutem Essen und einem Kulturprogramm. Vor 4 Jahren war Frankreich an der Reihe, vor 2 Jahren Großbritannien und Irland. Und in diesem Jahr steht die Soiree unter dem Motto Japan. Und das gleich aus mehreren Gründen. Zum einen hat die Stadt Meerbusch eine lebendige Partnerschaft mit der japanischen Stadt Shijonawate, zum anderen leben in Meerbusch viele Menschen aus Japan, sie sind Teil un-serer Community. Außerdem feiern wir in diesem Jahr „160 Jahre deutsch-japanische Freundschaft“. Wir sind sehr glücklich, dass wir die-sen Abend gemeinsam mit dem Freundeskreis der Städtepartnerschaft Meerbusch-Shijonawate feiern. Und aus diesem Anlass darf ich ganz herzlich die Vorsitzende des Freundeskreises, Yurie Takagi, willkommen heißen. In einem Gespräch zwischen Frau Angelika Mielke-Westerlage mit Frau Takagi werden wir sicherlich mehr über diesen Freundeskreis aber auch über das Leben in Japan erfahren. Zur Vorbereitung der Soi-ree haben wir für die Essensauswahl und die Gestaltung des Raumes sowie für das Kulturprogramm Arbeitsgruppen gebildet. Unter aktiver Mitwirkung von Frau Takagi verspricht der Abend einfach toll zu werden. Sogar der Generalkonsul Kiminori Iwama und seine Gemahlin haben be-reits ihre Teilnahme zugesagt. Der Vizekonsul Toda, der in Meerbusch wohnt und bereits hier gut bekannt ist, kann leider nicht kommen, da er im nächsten Monat versetzt wird.
Wie in jedem Jahr will ich mich zum Abschluss sicherlich auch in Ihrer aller Namen ganz herzlich bei den Mitgliedern des Vorstandes für ihre Arbeit bedanken. Bei Heribert Schween, ohne den im Verein nichts oder nur wenig laufen würde und der sich mit großem Einsatz um die großen und kleinen Dinge des Vereins kümmert, bei Steffi Valentin, unserer stell-vertretenden Vorsitzenden und sehr engagierten Pressesprecherin. Sie bereitet viele Museumsbesuche vor, Fahrten zu Konzerten und und und. Allerdings hat sie vor wenigen Tagen ihr Amt als Pressesprecherin nie-dergelegt. Deshalb: mein großer Dank an Steffi, Du hat das großartig gemacht und Du hast es immer wieder verstanden, den Kontakt zur Presse eine persönliche Note zu geben. Frau Sigrid Müller-Emsters, die unserem Beirat angehört und für die Verbindungen zur evgl. Bethlehem-Kirche in Büderich zuständig ist, hat sich dankenswerterweise bereit er-klärt, die Aufgabe der Pressesprecherin zu übernehmen. Ich bin über-zeugt, Du, liebe Sigrid, wirst neben Deinen anderen Verpflichtungen auch diese Aufgabe engagiert meistern. Ich bedanke mich bei Andreas Brauer, der bisher fast mit Begeisterung die Kasse führte, aber aus beruflichen Gründen sein Amt niederlegen will. Leider kann er aus Krankheitsgrün-den heute nicht erscheinen. Ich werden für berichten kann, dass die Kas-senlage recht ordentlich ist. Mein Dank gilt unserer Schriftführerin Frau Christa Ahrens-Wilke für die unangenehme Arbeit der Protokollführerin, aber auch als Mitglied unseres Dreamteams, die gemeinsam mit den Vorstandskolleginnen Frau Gisela Saßmanns-hausen und Frau Steffi Valentin Reisen managt. Ein herzliches Dankeschön an Monika Zehmisch, die uns als IT-Expertin so manches Mal geholfen hat und z.B. professionell die Vorstandssitzungen des letzten und diesen Jahres Onli-ne einrichtete und durchführte und den Newsletter herausgibt, der uns immer wieder auf den neuesten Stadt des MKK-Lebens bringt. Ein großer Dank geht an Dr. Thomas Wolff, der z.B. auch zahlreiche Spaziergänge in Düsseldorf organisiert. Bekanntlich hat ein Fahrzeug 4 Räder. Nur mit 4 Rädern kann es richtig fahren. Überträgt man dieses auf unsere Orga-nisatoren von Reisen könnten wir ohne Steffi Valentin, Christa Ahrens-Wilke, Gisela Saßmannshausen und auch Dr. Thomas Wolff unsere MKK-Kutsche nicht bewegen. Sie sind – wie ich schon sagte - unser vier-blättriges Kleeblatt – und das bringt ja bekanntlich Glück. Dabei will ich die übrigen Helfer wie Thomas Cieslik und Helmut Vester nicht verges-sen, die das Fahren mit der MKK-Kutsche auch noch sehr angenehm machen. Ich danke herzlich Ludwig Petry, der u.a. seine Vorstellungen zum Denkmalschutz in unsere Arbeit einbringt, sich mit finanzieller Unter-stützung des MKK um Flüchtlinge kümmert und sich dem Thema „Kunst-pfad Latumer See“ widmet. Mein Dank gilt auch den übrigen Mitgliedern des Beirats für ihre Unterstützung. Ich erwähne nur Frau Ingrid Kuntze, die sich bis Ende 2020 aktiv in unsere musikalischen Projekte einbrachte und ihren Stab an den Komponisten und Musiklehrer Norbert Laufer wei-tergab. Schließlich bedanke ich mich bei Frau Ute Piegeler als Vertreterin der Meerbuscher Kulturverwaltung, bei Frau Dr. Karen Schomberg, Vor-sitzende des Kulturausschusses, und ihrem Stellvertreters, Herrn Georg Neuhausen, sowie Herrn Franz-Josef Radmacher, der als ehemaliger Vorsitzender des Heimatkreises Lank den Kontakt zu diesem für uns wichtigen Kooperationspartner hält. Sie alle sorgen dafür, dass der Meer-buscher Kulturkreis auch über seine 40 Jahre hinaus lebendig bleibt.

Bei der Durchführung unseres Programms zu Coronazeiten war die Hoffnung unser ständiger Begleiter. Klappt es oder müssen wir wieder absagen. Ich las dazu einen schönen Spruch: „Solange wir Träume ha-ben, leben wir. Solange wir leben, geben uns Träume Hoffnung. Solange es Hoffnung gibt, haben wir keine Angst vor der Zukunft. Die Zukunft liegt in unseren Händen. Träumen wir sie nicht nur, sondern erleben wir sie“. Das sollte auch und gerade nach 40 Jahren MKK tagtäglich unser Motto sein.

Meine Damen und Herren, es gab im letzten Jahre einige wenige Höhe-punkte. Vieles ging nicht wegen Corona. Doch mit den Planungen des „Kunstpfades Latumer See“ und zum 4. Jugendschreibwettbewerb Schreibtalente hatten wir trotzdem genug zu tun. Mein Dank geht nicht nur an alle Vorstandsmitglieder und an die Mitglieder des Beirats, son-dern auch und gerade an viele weitere Mitglieder, die uns unterstützten. Ich danke auch dem Heimatkreis Lank, mit dem wir freundschaftlich ver-bunden sind. Ein Dankeschön geht auch an die Presse für ihre Berichter-stattung. Wir hoffen, dass dies auch so bleibt.
Und schließlich gilt wie in jedem Jahr mein Dank Ihnen, meine Damen und Herren, dass Sie unsere Arbeit durch Ihren Mitgliedsbeitrag und Spenden erst möglich machten.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

 

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