Die zweite Auslandsreise in 2013 führte der MKK mit dem Reiseunternehmen ARTE GmbH durch. Im Mittelpunkt der viertägigen Venedig-Reise stand der Besuch der 55. Biennale. An zwei Tagen wurden Führungen in den Ausstellungsorten GIARDINI und ARSENALE zu den Schwerpunkten angeboten. Außerdem reichte die Zeit für zusätzliche eigene Exkursionen. Mit dem Vaporetto (Wassertaxi) war die Gruppe zu vielen Highlights unterwegs. Dazu gehörte der Markusplatz und Umgebung sowie die Besichtigung des Dogenpalastes. Besonders begeistert waren die Teilnehmer beim Besuch der Insel Murano, auf der in einer Glasbläserei die Herstellung des berühmten Murano-Glases vorgeführt wurde. Die Insel Burano mit ihren malerischen Gebäuden lud zum Bummeln ein. Dabei konnten die typischen Spitzenstickereien bewundert werden. Ein besonderes Erlebnis war der Besuch einer Gondelwerft, auf der mit Hilfe der Dolmetscherin alle interessierenden Fragen der Gruppe vom Werftbesitzer beantwortet wurden. Dazu gehörte auch die Frage, warum alle Gondeln schwarz sind und aus 7 Holzsorten gebaut werden. Zum Schluss konnte der Stapellauf einer neuen Gondel erlebt werden, bei dem auch ein Fernsehteam aktiv war. Anschließend stand der Besuch eines Maskenateliers auf dem Plan. Neben der Vorführung der Herstellung einer Maske wurde vor allem der geschichtliche Hintergrund der Maskierung sehr anschaulich vorgetragen. Am Abflugtag konnte auf dem Lido de Venezia noch ein Ausflug zum Beachbereich gemacht werden. Auf dem Weg lag das „Hotel Des Bains“, in dem Thomas Mann die Novelle „Tod in Venedig“ geschrieben hat.
Der umfangreiche Besuchsplan mit eindrucksvollen Erlebnissen wird den Teilnehmern in angenehmer Erinnerung bleiben.
Auch die zweite Auslandsreise in diesem Jahr unternahm der Meerbuscher Kulturkreis (MKK) mit ARTE GmbH – Agentur für Reisen und Tourismus. Im Mittelpunkt der viertägigen Venedig-Reise stand der Besuch der 55. Biennale. An zwei Tagen standen Führungen zu den großen Highlights der Biennale in den Ausstellungsorten GIARDINI und ARSENALE aufdem Programm. Die Gruppe war begeistert und fasziniert von den besichtigten Kunstwerken. Um Venedig schnell und bequem zu erkunden, benutzten die Meerbuscher das bekannte Vaporetto (Wassertaxi). Zu den angesteuerten Sehenswürdigkeiten gehörten natürlich der Markusplatz und Umgebung sowie der Dogenpalast. Besonders begeistert waren die Teilnehmer vom Besuch der Insel Murano, wo in einer Glasbläserei die Herstellung des berühmten Murano-Glases vorgeführt wurde. Einen ganz anderen Charakter hatte die Insel Burano mit ihren malerischen Gebäuden. Beim Bummeln durch die Straßen und Gassen konnten die typischen Spitzenstickereien bewundert werden. Ein weiteres großartiges Erlebnis war der Besuch einer Gondelwerft. Die Teilnehmer hatten viele Fragen an den Werftbesitzer, die dank der Hilfe einer Dolmetscherin bereitwillig beantwortet wurden. Eine der gestellten Fragen war, warum alle Gondeln schwarz sind und aus sieben Holzsorten gebaut werden. Die Meerbuscher Gäste hatten das große Glück, einen Stapellauf einer neuen Gondel mitzuerleben, bei dem auch ein Fernsehteam anwesend war. Ein weiterer Programmpunkt war der Besuch eines Maskenateliers. Interessant war, dass nicht nur die Herstellung einer Maske vorgestellt, sondern vor allem der geschichtliche Hintergrund der Maskierung sehr anschaulich vorgetragen wurde. Neben dem umfangreichen Programm blieb allen Teilnehmern noch Zeit, Venedig auf eigene Faust zu entdecken. Am Abflugtag konnte auf dem Lido de Venezia noch ein Ausflug zum Beachbereich gemacht werden. Auf dem Weg dorthin lag das „Hotel Des Bains“, in dem Thomas Mann die Novelle „Tod in Venedig“ geschrieben hatte. Mit vielen eindrucksvollen und unvergesslichen Erlebnissen kehrten die Kulturfreunde nach Meerbusch zurück.