Uraufführung des MAGNIFICAT von Bastian Rütten & Elmar Lehnen,
Mitwirkende sind der WDR-Rundfunkchor und die Brassfabrik 4.0.
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Unser Besuch im Wallfahrtsort Kevelaer beginnt mit einer ca. 90-min. Stadtführung, die an der Marienbasilika endet. Dort erwartet uns ein ganz besonderes Konzert, bei dem die historische Seifert-Orgel die Hauptrolle spielt. Sie zählt nicht nur zu den bedeutendsten, sondern auch zu den größten „deutsch-romantischen“ Orgeln der Welt. In den letzten zwei Jahren wurde sie auf Initiative des Orgelbauvereins Kevelaer komplett restauriert, umgebaut und erweitert. „Der Intonateur Marco Ellmer hat jede Pfeife einmal in der Hand gehabt“, so Organist Elmar Lehnen, „die Orgel klingt besser als je zuvor!“ Wir lassen den Tag ausklingen in einem Restaurant in der Nähe.
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Unser Besuch in Kevelaer beginnt mit einer ca. 90-min. Stadtführung mit dem Titel „Die Wallfahrtsstadt stellt sich vor (13:30 – ca. 15 Uhr). Die Führung endet an der Marienbasilika, wo uns um 16:30 Uhr ein ganz besonderes Konzert erwartet. (Da im Dom keine Plätze reserviert werden können, müssen wir ca. eine Stunde vor dem Konzert dort sein.)
Wir erleben die Uraufführung des „Magnificat“, komponiert und getextet vom Kirchenmusiker und Domorganisten Elmar Lehnen und dem Theologen Dr. Bastian Rütten.
Mit den Worten „Magnificat anima mea Dominum“ („Meine Seele preist den Herrn“) beginnt der Lobgesang Marias im Lukas-Evangelium. Das Magnificat gehört zu den Grundtexten des Christentums und wurde schon häufig vertont.
Bei dem ca. einstündigen Konzert spielt die historische Seifert-Orgel (gebaut 1905 – 07, danach mehrfach umgebaut) die Hauptrolle. Sie zählt nicht nur zu den bedeutendsten, sondern mit 140 Registern und 8584 Pfeifen auch zu den größten „deutsch-romantischen“ Orgeln der Welt. In den letzten zwei Jahren wurde sie auf Initiative des Orgelbauvereins Kevelaer komplett restauriert, umgebaut und erweitert. „Der Intonateur Marco Ellmer hat jede Pfeife einmal in der Hand gehabt“, so Organist Elmar Lehnen, „die Orgel klingt besser als je zuvor!“
Weitere Mitwirkende sind der WDR-Rundfunkchor, einer der besten Chöre Deutschlands, sowie die Brassfabrik 4.0. Hinter dieser etwas kryptischen Bezeichnung verbergen sich vier renommierte und international gefragte Musiker, die Tenor- und Bassposaune, Trompete und Flügelhorn spielen und immer wieder neue klangliche Wege gehen, frei nach dem Motto: „Erlaubt ist, was (uns) gefällt!
Wir lassen den Tag ausklingen in einem Restaurant in der Nähe.
Treffpunkt: 11:45 Uhr P+R Parkplatz Haus Meer
Kosten: 75 € Mitglieder, 80 € Gäste
Anmeldung: bis 10.11.2024 bei Steffi Valentin, Tel. 02131 601475
oder mobil 0172 1577130, oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Überweisung: bis spätestens 17.11.2024 auf das MKK-Konto