Kulturkreis Meerbusch

    
Datum:
21.04.2018  STATUS
Zeiten:
07:00-22:00
Ort:
Rotterdam

Vom Wiederaufbau zur Stadt des 21. Jahrhunderts

Abfahrt: 7.00 Uhr Bahnhof Osterath (Kreisverkehr)

7.15 Uhr Dr.-Franz-Schütz-Platz Büderich

7.30 Uhr Fouesnantplatz Strümp
11.00 - 13.30 Uhr: Innenstadtführung mit Schwerpunkt Architektur                        
- Individuelle  Mittagspause -
15.30 – 17.00 Uhr Hafenrundfahrt, danach Freizeit bis 19.00 Uhr und Rückfahrt

Kosten: Mitglieder 68 €  / Gäste 73 €

(Busfahrt, Führung, Hafenrundfahrt, Trinkgelder)

Anmeldung bis 21. März 2018 bei Christa Ahrens-Wilke, Tel. 02159 - 50543 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Überweisung bis 7. April 2018  auf das MKK-Konto IBAN DE77 3055 0000 0000 2200 12

Im Zweiten Weltkrieg wurde das historische Stadtzen-trum Rotterdams dem Erdboden gleichgemacht. Die dadurch entstandene tabula rasa wurde von den Stadt-planern als Chance begriffen, um eine moderne Innen-stadt zu realisieren, die mehr Bewohner in das kommer-zielle Stadtzentrum lockt. Die Stadtführung beginnt am denkmalgeschützten Hotel New York. Von dem Pier aus starteten damals die Passagierschiffe mit Auswanderern in die Neue Welt. Weiter führt sie ins Zentrum, wo sich moderne Klassiker wie die erste autofreie Einkaufs-straße Europas De lijnbaan (1953), die Kubuswoh-nungen (Piet Blom, 1984), die eine Hauptverkehrsader überbrücken, und die Markthalle (2014) befinden. In Hufeisenform ranken sich Wohnungen um den Frisch-markt, die  Decke der Halle zeigt das Kunstwerk „Hoorn des Overvloeds“ („Das Horn der Fülle“) des nieder-ländischen Künstlers Arno Coenen.

Die Hafenrundfahrt beginnt an der Erasmusbrücke (1996), einer weißen Schrägseilbrücke, die umgangs-sprachlich auch „Schwan“ genannt wird. Der Hafen, immer schon wirtschaftlicher Motor der Stadt, ist einer der größten Seehäfen der Welt und der mit Abstand größte Tiefwasserhafen Europas. Bestehend seit dem 14. Jahrhundert begann der Aufschwung mit der Indus-trialisierung im Ruhrgebiet. Heute beschäftigt er etwa 320.000 Arbeitnehmer, ca. 60.000 im eigentlichen Ha-fengebiet. Er ist der bei weitem wichtigste Handelspunkt für Erdöl in Europa und der größte Containerhafen Europas vor Hamburg und Antwerpen.

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